Wappen, freiherrl.: In von G. und S. geteiltem Schilde oben ein g gekröntes # L welches rechts v. einem r. gew. gekr. # Adler, links v. einem gekr. # Löwen begleitet erscheint welcher in seiner Rechten drei gr. best., gr. bebl. r. Rosen hält; unten ein beiderseits v je einer abwärtsstrebenden # Adlerkralle bereiteter, mit drei hinter einander gereihten Hämmern belegter b. Schrägbalken. – Kleinod: Pfalweise gestellter, geharn., geb. Arm, ein Schwert mit g. Parirstange wagrechts gerichtet in d. Faust haltend. – Decken: bw. – Schildhalter: Je ein nackter Wilder, Haupts und Lenden laubumgürtet, mit d. auswärtigen Hand eine Holzkeule zu Boden stellend.
Flandrischen Ursprunges, auch Desjardins geschrieben. Ungar. Indigenat. d. e. 1715 – Gesetzt Art. 135 – für Johann Franz v. Dujardin.
Erloschen mit Stef. Dujardin, 1780 in Kriegsdiensten.
Siebmacher, der Adel v. Ungarn (147, 116) ist zu berichtigen.
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