Wappen, adeliges: In B. ein r. bekl., s. verschnürter, bespornter, in g. Halbstiefel steckender, vom Rumpfe getrennter, gebogener Männerfuss, d. Oberschenkel über d. Knie v. rechts oberhalb v. einem # gefl., s. Pfeile durchbohrt, – die obere Trennungsfläche des Oberschenkels mit eienr g. Blätterkrone besteckt. – Rechts oben ein s. Halbmond, links ein sechsstraliger g. Stern. – Kleinod: Zwischen offenem # Fluge, die Schldfigur. – Decken: bg.–rs.
Hinter d. Schilde gekreuzt je eine zweizipflige, nach rückwärts abflatternde, von B. und R. geteilte Fahne mit g. Spitze und g. Stange.
Wappen, gräfl.: Wie vorstehend.
Uradeliges, nunmehr im einfachen Adel-, sowie im Grafenstande blühendes Székler Geschlecht.
Das Grafendiplom, erwähnt den Benedikt Béldi (1383) als ersten Ahnherren, obgleich dies Geschlecht, bereits 1319 urk. auftritt und noch viel früher genannt erscheint.
Grafenstand v. König M. Theresia, d. d. Wien, 15. Oktb. 1770 für Josef Bčldi, Oberkapitän v. Fogaras und für seine, aus d. Ehe mit Baronin Judith entsprossenen Kinder, als: Kelemen, Vincze und Klara, verm. Baronin Caspar Thoroczkay.
(L. R. Transs., XI. 348. – N. J. M. csal. – M. N. Zseb., I. 188. 37–39).
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