Wappen: a) In # auf gr. Boden eine s Sturmhaube, v. rechts unten nach links aufwärts v. einem Schwerte mit g. Kreuzesgriffe durchstossen, dessen Spitze v. einer gr. Weinrebe (mit vier Trauben behangen u. mit vier gr. Blättern) umrankt wird; der Rebenstock, im Boden wurzelnd, scheint die Haube zu durchwachsen. – G. Bordüre. –
b) Die Haube, wie oben vom Schwerte durchstossen, auch schwebend über einen entwurzelten Rebenstock, – letzterer wieder, hinter der (vorne häufig g. verzierten) s. Haube gekreuzt mit dem Schwerte, – die Rebe mit beiderseits oberhalb sich herabneigenden Zweigen mit gr. Blättern, – die Enden der Zweige mit n. Trauben behangen.
Wappen, reichsfürstliches: Wie oben; der Rebenstock steht hier entwurzelt am gr Boden auf.
Siebenbürgischer Uradel, erloschen 17. Februar 1713 mit Michael Apaffy (später Reichsfürst u. ale reg. Fürst II) letzter reg. Wahl-Fürst v. Siebenbürgen.
(Orig. Siegel, – Goldstücke, Thaler n. Münzen der Fürsten Michael Apaffy I. u. II. – Wappen in Farben auf d. Fahne des Nationsgrafen v. Frankenstein, in der städtischen Rüstkammer zu Hermannstadt. – Tabulae Numismaticae pro catalogo numorum Hnngaricae ac Transylvaniae Instituti Nationalis Széchéniani ec. – Ueber Grab-Monumente der Apaff’ys siehe Litterariai Csarnok 1840. Nr. 23, 24. Siebenb. Quartalschrift VI. 294. – Vergl. auch: N. J. I. 48–52).
Ziarele Arcanum
Vezi ce au spus ziarele din ultimii 250 de ani despre acest subiect!
Vezi ce au spus ziarele din ultimii 250 de ani despre acest subiect!
Caută în cea mai mare arhivă digitală de ziare din Europa de Est, ce conține reviste, publicații științifice, săptămânale și cotidiene.