1. Körösmező Jassine. (Col. XXXV. Sect. 2.) Máramaros (Marmaroscher) megye
1. Körösmező Jassine. (Col. XXXV. Sect. 2.) Máramaros (Marmaroscher) megye
Ein Theil dieses Orthes liegt in Sectio 3.
1. Brustura 9, Lasasczena 1 1/4, Horisky in Galicien 3 (Stunden).
2. –.
3. die schwartze Theisse entspringet in dieser Section und wo die Bäche Absziniec, Stanislaw, Donszina, Babansky, [nem olvasható]Sydorenozin und Sasasczena Fluss sich mit derselben vereinigen, hat sie schon eine Breite von 50 Schritten, hat sehr steinigten Grund, ist aber bey niedrigen Wasser, auuser bey denen Tönapeln überall zu Fuss und zu Pferd zu passiren, deren Überschwemmungen dauern 1 höchstens 2 Täge, die übrigen Wässer, da selbe alle in steilen bewaldeten Thalern laufen, seynd nicht zu passiren.
die in dem Dousina Thal angelegte Klause oder Holtzschwemm ist nicht est beträchtlich, dass selbe unterwärts eine Inundation formiren könnte, jedoch zu Schwemmung des Holtzes hinderlich, der Lasassczena Fluss welcher in dem Dorfe in die Theis einfällt, hat eine Breite von 20. Schritten, und ist wie die übrigen beschaffen; die Seen unter dem Orata Berge aus welchem der Kossewa Fluss entspringet, seynd nicht gross aber sehr tief, und hat der Fluss wegen der Menge Quellen gleich eine Breite von 10 bis 12 Schritten.
die in dem Dousina Thal angelegte Klause oder Holtzschwemm ist nicht est beträchtlich, dass selbe unterwärts eine Inundation formiren könnte, jedoch zu Schwemmung des Holtzes hinderlich, der Lasassczena Fluss welcher in dem Dorfe in die Theis einfällt, hat eine Breite von 20. Schritten, und ist wie die übrigen beschaffen; die Seen unter dem Orata Berge aus welchem der Kossewa Fluss entspringet, seynd nicht gross aber sehr tief, und hat der Fluss wegen der Menge Quellen gleich eine Breite von 10 bis 12 Schritten.
4. seynd hochstämmiges Nadelholtz und ausser der Fuss und Reitsteige wegen Steile der Bergen und denen vielen Windbruchen nich zu Bassiren.
5. die Sümpfe trocknen niemalen ganz aus; die Wiesen sind trocken.
6. der Reitsteig über den Baben Berg nach Horisky in Galizien hat, weilen es der Haupt-Pass und folglich starck getrieben wird, in dem Walde morastige Stellen, denen zu Pferd schwer auszuweichen ist; die übrigen in dieser Section, wovon besonders der Steig auf dem Csorna Berg, und der über den Czihalowetz auf den Tatalsky breit ausgehenen, seynd gut, aber bis man den hohen Rücken erreicht, sehr steil.
7. In dieser Section seynd der kahle Rücken des Csorna Berges und der Tatalsky die höchsten, und ist die Aussicht von dem Czorna Berge besonders in Galizien sehr schőn, unter denen nahe bey dem Dorfe liegenden Bergen, dominirt besonders der Babenberg.
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