Apfaltrern.

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Apfaltrern.
Wappen: Geviertet von G. mit b. Mittelschilde, darin aus gr. Dreiberge ragend ein gr. bel. Apfelbaum mit r. Blüthen; dann 1 und 4 ein unter getheilter # Flug; 2 u. 3 der Rumpf eines Mohren mit einer nach links abfl., zweiendigen, oben w. unter r. Stirnbinde.
Drei Helme: I. Halboffener # Flug. – II. Der Apfelbaum. – III. Der Mohrenrumpf. – Alle Decken: # g.
Uradeliges Geschlecht, über dessen Herkommen nichts gewisses bekannt ist. Nach Einigen soll dasselbe aus Krain, nach Andern aus Baiern Stammen. Sicher ist es, das Caspar Apfaltrern, 1392 als Landeshauptmann in Krain erscheint.
Ferdinand Ernst v. Apfeltrern, ständischer Verordnerter, Georg-Sigmund und Heinrich-Julius v. Apfaltrern, Gebrüder, erhalten sub d. Wien, 2. Jänner 1672 den Freiherrnstand.
(Siehe auch: M. N. Zsebk., I. 1888, 296–298.)
Die freiherrl. Familie besass im XVII.–XIX. Jahrh. Güter in Kroatien (Vervišće, Ribnik etc.).

 

 

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