Wayspriach (Weissbriach).

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Wayspriach (Weissbriach).
Wappen: Gespalten; vorne in S. drei linke # Spitzen, hinten # ledig.
Kleinod: # Hahnenfederbusch, meistens sieben Federn (sie mögen wohl auch # und w. abwechselnd gewesen sein).
Decken: # s.
Erloschener Uradel, aus Lungau in Kärnthen. Nach Kroatien zu Zeiten des Banus Johann Bitovac gekommen. 1461 kaufte Johann Bitovac mit seinen Schwägern Balthasar und Sigismund Vayspriach von der Wittwe des Banus Grafen Ulrich v. Cilli die Burgen Medvedgrad, Rakovac, Warasdin etc. – 1501 war Ulrich Wayspocher (auch Wayspracher) Besitzer der Burg Kostel in Zagorien.
Ungar. Indigenat d. d. 1466.
Reichsgrafenstand von Kaiser Ferdinand I. (1556–64.)
(Mitth. d. k. k. Central-Comission V. 53. 1860.)
Weiss, Kärnthens Uradel bis 1300. – Daten des kroat. Landesarchives. – Vergleiche das Wappen der Reichsgrafen Weissbriach im Wappen der Fürsten Khevenhüller-Metsch, Siebmacher Bd. 1. 3. Taf. 33.)

 

 

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