Zsivković (Živković III.) v. Fruškogora.

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Zsivković (Živković III.) v. Fruškogora.
Wappen: Von R. und S. geviertet, darüber ein schrägrechter s. Wellenbalken, welchem im Herzen zwei verschlungene Hände aufliegen, die obere im r. Aermel mit gr. Aufschlag aus n. Wolken im linken Oberwinkel, die untere im r. Aermel mit b. Aufschlag, gleichfalls aus Wolken im rechten Unterwinkel hervorragend.
Kleinod: Wachsender, geharnischter Mann mit rsbsr. Helmbusch, in der Rechten ein Schwert mit g. Griff, in der Linken einen gr. Palmzweig von sich haltend.
Decken: rs.
Schildhalter: Zwei Tiger.
Wahlspruch: Suum cuique.
(Nach dem Originaldiplome.)
Jovan Živković, geb. 3. Mai 1826 zu Karlovic in Syrmien, von 1873 bis 1883 kön. kroat. slav. dalm. Sektionschef für die inneren Angelegenheiten und Banus Stellvertreter erhielt als Ritter des ungarischen St. Stefansordens (d. d. 26. Nov. 1873) und des Ordens der Eisernen Krone II. Klasse (d. d. 8. April 1879) von Kaiser Franz Josef d. d. Wien, 20. August 1880 den österreichischen Freiherrnstand mit dem Prädikate „Fruškogorski.”
(Orig. im Besitze des Erwerbers in Agram.)
Das Wappen symbolisirt auf schöne heraldische Art die Revision des Ausgleiches zwischen ungarn und Kroatien, an welcher der Erwerber hervorragend mitgewirkt hat. Ueber dem Flusse Drau reichen sich Ungarn und Kroatien die Bruderhände unter der Devise: „Jedem das Seine”!

 

 

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