Armpruster.

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Armpruster.
Wappen, altes: Armbrust mit gespannter Sehne, – nach abwärts gekehrt.
Silberner Deckelpokal mit gravirtem Wappen und Umschr. des Georg Armpruster d. d. 1685 als Graf der Sachsen. – Ötvösmű kiáll. lajstr. 26. 50).
Wappen, späteres: In von R. und # schrägget. Schilde ein doppelschw. gekr. g. Löwe, mit beiden Vorderpranken eine g Armbrust vor d. Mitte des Leibes gesenkt haltend. – Kleinod: Der Löwe. – Decken: rg.–#g.
NB. Dieses Wappen, kam durch Catharina v. Clockner, nachmalig vermälte Samuel v. Bruckenthal, deren Grossvater Georg v. Clockner (†1693) – Agnete, den letzten Sprossen der Siebenbürgischen Armpruster zur Ehefrau hatte, in das Feld 3) der nunmehrigen Barone Bruckenthal.
Adeliges Geschlecht deutschen Ursprunges, welches bereits zu Beginn des XVI. Jahrhundertes, in Siebenbürgen sowie in Ungarn urkundl. auftritt.
Die Siebenbürgische Linie im Mannesstamme erloschen, am 7. Jänner 1684 mit dem Königsrichter Georg v. Armpruster.
(Siegel. – NB. Die Tincturen, ergeben sich aus d. freiherrl. Wappen Bruckenthal).
Vergl. auch: Pag. 31. 32.
Siebm., Der Adel v. Ungarn, ist in vorl. Sinne zu ergänzen u. zu berichtigen.

 

 

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