Benckner.

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Benckner.
Wappen: In B. ein gekr. g. Greif in d. erhobenen Rechten ein Schwert mit g. Parirstange aufrecht haltend. – Kleinod: Hirsch wachsend. – Decken: bg.
(Gemaltes Wappen d. d. 30. April 1604 mit Autogr. des Martinus Bencknerus aus Siebenbürgen. Siehe: Liber amicorum des Martinus Weigmanus. XI. 49. in d. Licaeums Bibl. zu Marmaros-Sziget).
Es sind ausserdem, noch mehrere andere, adelige Siebenbürgische „Benckner-Wappen” bekannt, in welchen, bald der Greif aus g Blätterkrone oder aus d. Teilung wachsend, bald der Kleinod-Hirsch als Schildfigur vorkommen.
Markus Benckner Sekretär des reg Fürsten v. Siebenbürgen, soll sub d. 28. Maj 1569 folgendes Wappen erhalten haben: Unter drei g. Sternen, eine in einer Meermuschel stehende Jungfrau. – Kleinod: Die Schildfigur. – Decken: bg.
(Fam. Ber.)
Dieser Markus (oder Martin), war (nach gleicher Quelle), der Enkel des Johann Benckner, oberstulrichter der kön. freien Stadt und des Districtes Kronstadt, welcher 1509 einen Adels- u. Wappenbrief erhielt.

 

 

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