Conrad v. Konradsheim.

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Conrad v. Konradsheim.
Wappen, adeliges: Geteilt durch einen g. Stab; oben in B. das Auge Gottes in einem mit Strahlen umgebenen g. Dreiecke; unten in R. auf gr. Dreiberge ein braun gekl., geb. Arm, in d. Faust eine g. Wage haltend. – Kleinod: Zwischen offenem # Fluge ein Mann wachsend in braunem Rocke mit s. Knöpfen, s. eingefasstem r. Gürtel, braunen Hossen und mit Marderpelz besetztem rundem Hute, in d. erhobenen Rechten einen g. Streitkolben, die Linke in d. Hüfte gestütz haltend. – Decken: bs.–rg.
Wappen, freiherrl.: Wie vorstehend.
Adels- u. Wappenbrief (siebb.), v. Kaiser Ferdinand I., d. d. 10. Novb. 1844 für Johann Andreas Conrad (geb. Herrmannstadt, 1780 † Wien, 1. April 1852).
Freiherrenstand (österr.) v. Kaiser Josef I., d. d. 30. Aug. 1851 für Johann Andreas Conrad v. Konradhsiem, k. k. Rath des obersten Gerichts- u. Cassationshofes, als Ritter des k. ung. St. Stefan-Ordens.
Schreiben sich auch „Konradsheim” alles, ohne „Conrad”.
(K. k. Adels Arch., Wien).

 

 

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