Wankel v. Seeberg.

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Wankel v. Seeberg.
Wappen: In B. aus n. Meereswellen ragend ein steiler Fels, welcher auf seinem Gipfel ein beiderseits mit s. Flügeln bestecktes r. Herz trägt. – Kleinod: Der Fels mit dem gefl. Herzen. – Decken: bg.–rs.
Adels- u. Wappenbrief (ung.-siebenb.) v. König Karl III., d. d. 19. April 1717 (mit dem Prädikate „. Seeberg”) für Martin Wankel auf der Insel Schütt, – Kaufherr zu Hermannstadt.
Freiherrenstand d. d. 19. August 1760 für Martin Zacharias Wankel v. Seeberg, siebb. Hofrath u. Präses d. siebb. Landesbuchhaltung, sammt seinen Brüdern: Johannes Christof k. k. Oberst u. Andreas Gabriel, k. k. Hauptmann. – Die freiherrliche Linie ist erloschen. – Die Nachkommen der adeligen Linie, führen den Namen „Seeberg”, ohne „Wankel”.
(Geneal. Taschenbuch der adel. Häuser, Brünn, IV.).

 

 

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