Bánffy v. Losoncz.

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Bánffy v. Losoncz.
Wappen, ältesten: In B. ein g. Greif. – Kleinod: Der Greif wachsend. – Decken: gb.
(NB. Der Grelf, kömmt dann später „wachsend” vor, mit einem Schwerte in d. erhobenen Rechten).
Wappen, freiherrl.: In B. aus g. Blätterkrone wachsend ein g. Greif, in d. erhobenen Rechten einen Krummsäbel mit g. Parirstange haltend. – Kleinod: Die Schildfigur. – Decken: bg.–rs.
Wappen, gräfl., v. 1855: In B. ein g. Greif in d. erhobenen Rechten ein Schwert mit g. Parirstange haltend. – Kleinod: Die Schildfigur wachsend. – Decken: bs. – Schildhalter: Je ein g. Greif.
Uradel de Genere Tomay, im Freiherren- u. im Grafenstande, in Siebenbürgen blühend.
Den Freiherrenstand, erhielt zuerst Sigismund, im VII. Jahrhunderte. – Georg Baron Bánffy v. Losoncz, k. Rath, erhält sub d. Wien, 23. Febr. 1696 den Grafenstand, welcher i. J. 1855 (bezw. 1856) auf Nikolaus Baron Bánffy übertragen und sub d. Ichl. 10. Aug. 1880 auf d. Länder der ung. Krone ausgedehnt wurde.
Der Freiherrenstand, wurde sub d. Wien 5. Febr. 1729 ferner verliehen, den Geschwistern: Wolf, Sigmund, Michael, Cathrine u. Christine Bánffy v. L.
(M. N. Zsebk., 1888. I. 29–30 u. 302).
Siehe auch: Pag. 22, 28, 29.

 

 

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