Baich.

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Baich.
Wappen: In B. ein g. Greif. – S. Bordüre, belegt mit acht sechsstrahligen r. Sternen. – Kleinod: Zwischen offenem # Fluge, ein g. Greifenrumpf wachsend. – Decken: bg. – rs.
Adels – u. Wappenbrief v. König Leopold II. d. d. 25. Juli 1791 für Johann Baich (mit d. Beinamen Cervenkovich) Handelsherr in Mitrowitz sowie Quästor dortselbst, in Anerkenunng seiner, in einem Zeitraume v. 30 Jahren erworbenen grossen Verdienste, insbesondere aber, für geleistete erspriessliche Dienste während der Türkenkriege v. 1789 u. 1790. (L. R. Nr. 55. fol. 704).
Theodor Baich, Gutsbesitzer zu Varadia im Temeser Banate, erhielt d. d. Wien, 7. Mai 1857 den (österr.?) Adelstand. -
Hierher gehört die i. J. 188 in den Freiherrenstand erhobene, auch gegenwärtig im Besitze des Gutes Varadia stehende Familie Baich v. Varadia. – Ein Zusammenhang mit dem hier zuerst genannten Geschlechte, welches auch Baics, Baic oder Baits geschrieben wurde, – ist zu vermuthen.

 

 

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