Bajzáth, später v. Pészak.

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Bajzáth, später v. Pészak.
Wappen, adeliges: In B auf gr. Dreiberge ein doppelschwänziger g. Löwe, in der erhobenen Rechten einen Krummsäbel mit g. Kreuzesgriffe haltend. – Kleinod: Der Löwe wachsend. – Decken: bg. – rs.
Adels- u. Wappenbrief v. König Leopold I. d. d. Wien, 24. Januar 1669 (kundgemacht: Ardó, Beregher Comitat, 15. Maj 1669) für Stefan Baizat als Haupterwerber sowie für seine Ehefrau Anna Varju u. für die Kinder: Emerich, Stefan u. Maria als Nebenerwerber.
(Orig. Ctt. A. Beregh).
Wappen, freiherrliches: Geviertet; 1 u. 4 in B. ein s. Löwe, in der erhobenen Rechten einen Krummsäbel mit g. Krenzesgriffe haltend; 2 u. 3 in R. aus g. Blätterkrone wachsend, ein s. Patriarchenkreuz. – Kleinod: Der Löwe wachsend. – Decken: bs. – rs.
Freiherrenstand (österreichischer) v. Kaiser Franz Josef I. d. d. Wien, 21 März 1859 (Diplomsausfertigung d. d. Wien, l5. Juni 1859) für Georg Bajzáth v. Pészak, königl. Rath n. Gutsbesitzer in Iszka-Szent-György.
Josef v. Bajzáth, Bischof v. Veszprim, erwirbt die Güter Pészak im Torontaler u. Iszka-Szent-György im Weissenburger Comitate.
(K. k. Adels-Archiv Wien. – Siehe: N. J. I. 93 u. N. J. Suppl. 41–42).

 

 

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