Eödönffy v. Vinna u. Nagymihály.

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Eödönffy v. Vinna u. Nagymihály.
Wappen: In B. auf den Zinnen einer g. Mauer mit gewölbtem offenem Thore, – welche aus g. Blätterkrone sich erhebt, – zwei n. Elstern, mit den Schnäbeln einen steinbesetzten g. Ring gemeinschaftlich emporhaltend. – Kleinod: Die Schildfigur. – Decken: bg.
Adels- und Wappenbrief v. König Sigismund d. d. Constanz, 1418 für Albertus de Nagy-Mihály als Haupterwerber u. für Johann, Ladislaus, Paul, Stefan u. Michael, Söhne des Eödön, für Nicolaus ec. Söhne des Pangracz, – für den Sohn des Pangracz Andreas sowie für d. Söhne des Laurenz de Nagy-Mihály als Nebenerwerber.
Uradel des Zempliner Comitates, im XVII. Jh. im Mannestamme erloschen. –
(Orig. im gräfl. Sztáray’schen Arch. – Siehe auch: Fejér, Cod. Dipl. X. 6. 113 u. N. J. IV. 42–45. – In der kath. Kirche von Vinna, Ungvárer Ctt., befindet sich ein hochinteressanter Figuren- und Wappendenkstein des Andreas Eödönffy und seiner drei Frauen. –

 

 

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