Küttel v. Zyobrowsky und Küttel.

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Küttel v. Zyobrowsky und Küttel.
Wappen, v. 1662: In von B. und R. gespaltenem Schilde zwei ineinanderverschlungene, die Köpfe sich zukehrende Schlangen, die rechtsseitige golden, die andere silbern. – Kleinod: G. Einhorn wachsend. – Decken: rs. – bg.
(Familienbericht nach d. Orig., und Brünner geneal. Taschenbücher).
Wappen, v. 1760: Wie oben, doch mit verwechselten Feldern und mit gr. Schildesfusse. – Kleinod: R. gezäumtes w. Einhorn wachsend, zwischen je einem gr. Lorbeerzweig u. je einem r. Korallenaste. – Decken: bg. . . rs.
(L. R. 45. 209).
Dieses Gesehlecht, stammt aus Pforzbeim im Mittelrheinkreise. Johann Küttel, der Vater des i. J. 1652 nach Güns (Köszeg) übersiedelten Johann Gallus, fiel am 6. Maj 1662 im Treffen bei Wimpfen.
Adels- u. Wappenbrief d. d. 7. Oktober 1662 für Johann Gallus Küttel (geb. 1620, † zu Güns 1698), Doctor der Medicin. – Prädikat „v. Zyobrowsky” v. König Maria Theresia, d. d. 29. Dezbr. 1759 für Samuel von Küttel (Sohn des Erwerbers des ungar. Adelstandes Johann Gallus), Doctor der Medicin, zu Güns.
Adels- u. Wappenbrief v. König Maria Theresia, d. d. 1760 für Samuel Küttel, Apotheker zu Güns.
Es domicilirte das vorstehende (annoch blübende) Geschlecht, noch in diesem Jahrhunderte, zu Güns.

 

 

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