Skrbensky v. Hžistie.

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Skrbensky v. Hžistie.
Wappen: In W. ein # Pfal, eiderseits begleiet v. einem auf g. Blätter-Krone stehenden, g. umrahmten u. kreisförmig mit sieben # Adlerfedern besteckten ovalen Spiegel. – Drei Helme: I. u. III. Gekr. g. Greif wachsend. – II. Der Spiegel. - Decken: #s. – bg. – Wahlspruch: Salus mea salus patriae.
Altes schlesisch-mährisches Geschlecht, von Skrban bei Olmütz seinen Namen ableitend.
Freiherrenstand (böhmischer), d. d. Wien, 25. Novb. 1658.
Als Begründer der ungar. Linie, ist Filipp Freiherr v. Skrbensky anzuschen (geb. 1789 am 18. July 1876), dessen Kinder zweiter Ehe (v. Gräfin Franziska űerdődy) sich in Ungarn bleibend niedergelassen haben. – Grundbesitz: Horócz u. Duló Ujfalu im Trentschiner Ctt.
(Die Wappen in den schlesischen Landtafelbüchern. Buch 32 Herald. Gen. Zeitschrift Adler. – M. N. Zsebk., I. Bpesth, 1888. 527-528. – Wurzbach Const., Dr. v. Biogr. Lex. ec.).

 

 

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