Sulyok v. Lekcse u. Alsó-Szopor.

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Sulyok v. Lekcse u. Alsó-Szopor.
Wappen a): Auf einer Blätterkrone, zwei gekreuzte Schlägel. – (Grabsteinwappen).
Wappen b): Zwei gekreuzte Streitkolben.
(Rajcsányi Ad., Wappenmscr. im R. A. Bpesth. – Siegel d. d. 1652 mit Umschrift des Stefan Sulyok).
Uradeliges Geschlecht des Szathmárer Ctts, welches die Ortschaft Lekcse, v. König andreas II., als Donation erhalten haben soll.
Die Sulyok, dürften ursprünglich in Bács-Bodrog domicilirt haben. Georg S., tritt 1447 als Ablegat des genannten Ctts auf. Ein anderer Georg, erscheint 1528 als Bischof v. Fünfkirchen.
Ein Zweig dieses Geschlechtes, übersiedelte nach Siebenbürgen u. Führte das Prädikat, „v. Alsó-Szopor.”
Hierher gehört: Emerich Sulyok, 1576 Kanzler des Kristof Báthory u. Besitzer zu Doboka.
(N. J. X. 402-408 – Adatok a Sulyok család nemzedékéhez. Turul, IV. 1886 I. 4l-42).

 

 

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