Weisz v. Veisz u. Horstensteln.

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Weisz v. Veisz u. Horstensteln.
Wappen: In von R. und B. geviertetem Schilde 1 u. 4 ein geharn. Mann mit Eisenhelm in d. erhobenen Rechten einen Krummsäbel mit g. Parirstange haltend dessen Spitze durch einen gr. Blätterkranz gestossen erscheint; 2 in B. auf gr. Hügel einw. gekehrt eine Turteltaube; 3 aus gr. Boden sich erhebend drei g. Weizenähren. - Zwei Helme: I. Der Mann wachsend. - Decken: rs. - II. Zwischen offenem # Fluge ein sechsstraliger g. Stern. - Decken: bg.
(L. R. 36. 368. - Marsovszky).
Aus Bamberg stammendes Adelsgeschlecht, nunmehr im Freiherrenstande in Ungarn blühend. - Christof Hartwig v. Weiss, tritt als Landvogt von Bamberg urk. auf.
Dessen Sohn Hartwig Bartolomäus, Reiteroberst u. Festungscommandant v. Szegedin, erhält sammt seinen Nachkommen, sub d. 1729 mit Gesetz Art. 49 das ung. Indigenat und sub d. Wien 18. Dezb. desselben Jahres, sammt seinem Sohne Christof, Hauptmann und dessen, aus d. Ehe mit Klara Sudanics gebornen Kindern: Peter u. Johann, mit den Prädikaten „de Veisz et de Horstenstein” den ung. Freiherrenstand.
(M. N. Zsebk., I. 1888 448-449. - N. J. XII. 129- 130).
Weisz, siebe: Dercsényi vormals Weisz.

 

 

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