Zsuffa.

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Zsuffa.
Wappen: In B. auf gekr. gr. Hügel ein d. rechten Schildesoberecke v. einem sechsstraligen g. Sterne in d. linken Oberecke v. einer s. Mondessichel begleiteter, geharn., geb. Arm, welcher in d. Faust einen Krummsäbel mit g. Parirstange hält. – Kleinod: Der Arm. – Decken: bg. – rs.
Uraseliges Geschlecht des Arváer Ctts, eines und desselben Stammes (und bezw. auch Wappens) mit den Búrián, Dedinszky, Koubovich, Kopcsó und Reviczky, -- sowie auch mit einer der mehreren Geschlechter Árvay.
Dominik, welcher 1355 lebt und ein Urenkel des Hotimer gewesen sein soll, wird als der eigentliche Gründer des Geschlechtes Zsuffa angesehen.
Martin Hodocsin (XV, Jh.) nennt sich später bereits „Zsuffa” gleichwie Ladislaus de Hodocsin alias de NemesDedina, endlich Zsuffa (1583), von welchem die ununterqochene Stammreihe bis auf die Neuzeit abgeleitet wird.
Michael Zsuffa, dessen Adel i. J. 1747 kundgemacht wied, nimmt für sich und seine Nackommen den Namen „Árvay” auf.
N. J. XII. 459 – 468).

 

 

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