Agóczy.

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Agóczy.
Wappen: In B. ein g. Löwe mit d. erhobenen Rechten den Flitsch eines blutigen Pfeiles fassend, welcher durch beide Augen gedrungen erscheint. – Kleinod: Die Schildfigur, hier auf drei Füssen stehend. – Decken: bg. – Der Drachenorden.
Adels- u. Wappenbrief v. König Sigismund, d. d. Constanz, in Vigilia Ramis palm. 1418, für Alexius u. Nikolaus Agócsi als Miterwerber. – Siehe: Chapi, Haupterwerber. Schrieben sich nach d. Orte Agócz (Agouch) in Zemplin, und nannten sich auch: Agóchy u. Agócsy.
Im Jahre 1448 treten sie mit Grundbesitz in Ag-Csernö, 1456 in Luka, 1489 in Homok im Zempliner Ctte auf und leiteten ihre Abstammung (und bezw. Auch ein gemeinsames Wappen), vom Genus Boxa, mit den † Chapi, † Bocskay, Sóos, † Szürthei u. † Zerdahelyi ab. Erloschen, nach d. Jahre 1551.
(Orig. im freiherrl. Vécseyschen Archive. – Dr. Csánki Dezső, M. tört. földr. Bpesth, I. 367. – Vergl. auch: N. J. I. 9).

 

 

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