Csúzy I., v. Csúz u. Puszta-Szent-Mihály.

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Csúzy I., v. Csúz u. Puszta-Szent-Mihály.
Wappen: In B. auf gr. Boden ein aufspr. Hirshc dessen Hals v. rückwärts v. einem gefl. Pfeile durchbohrt erscheint. – Kleinod: Der Hirsch wachsend. – Decken: bg.
Ursprünglich aus Csúz im Komorner Ctte stammendes, später auch im Zalaer Ctte sowie anderwärts vorkommendes angesehenes altes Geschlecht, dessen ununterbrochene Stammreibe bis auf die Gegenwart, von Sandrinus de Csúz abgeleitet erscheint, welcher zu Beginn des XIV., Jh., gelebt haben soll.
Johann Csúzy, tritt zu Zeiten des Königs N. Lajos (1342, 1370), als Heerführer auf.
Paul Csúzy, k. k. Kämmerer u. Rittmeister a. D., war vermält mit Gräfin Aichelburg († 1882) aus welcher Ehe, die Kinder Irma u. Paul entsprossen sind. Diese domiciliren in Kis Borsva, Abaujer Ctt.
(Horváth Mich., M. orsz. Tört. 2. 2. 73. 117. – N. J. III. 186–190.)

 

 

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