Franziszeischer Kataster mit Legende

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Franziszeischer Kataster mit Legende

 
MERAN, 1858
Quellennachweis:
Katastral-Plan der Gemeinde Stadt Meran sammt Enclave Gratsch in Tirol, Brixner Kreis, Provinz Tirol, Steuerberzirk Meran (Franziszeischer Kataster) 1:2.880, 1858. – Katastral-Plan der Gemeinde Mais sammt den Ortschaften Freyberg, Hagen, Labers, Ober und Unter Mais in Tirol, Brixner Kreis, Provinz Tirol, Steuerberzirk Meran (Franziszeischer Kataster) 1:2.800, 1858. – Katastral-Plan der Gemeinde Tirol sammt Enclave Kuens in Tirol, Brixner Kreis, Provinz Tirol, Steuerberzirk Meran (Franziszeischer Kataster) 1:2.880, 1858. – Katastral-Plan der Gemeinde Algund 1. ter Theil in Tirol, Brixner Kreis, Provinz Tirol, Steuerberzirk Meran (Franziszeischer Kataster) 1:2.880, 1858. – Von allen genannten Katastralplänen befinden sich die Exemplare ohne Parzellennummern im Tiroler Landesarchiv, die Exemplare mit Parzellennummern beim Katasterdienst der Region Trentino-Südtirol (Servizio catasto, Regione Trentino – Alto Adige). – Original Bau-Parzellen-Protocoll der Stadt Meran im Brixner Kreis, Steuerbezirk Meran, Bruneck, 14. November 1858. – Original Bau-Parzellen-Protocoll der Gemeinde Mais sammt Ortschaften Ober und Unter Mais, Hagen, Labers und Freyberg im Brixner Kreis, Steuerbezirk Meran. Sterzing, 4. Dezember 1858. – Die Original der genannten Bauerparzellenprotokolle befinden sich im Assessorat für Grundbuch und Kataster zu Bozen (Assessorato per il libro fondiario e il catasto).
Die Objekte Mesnerhaus, Post, Schulhaus, Städtische Fleischbank, Städtisches Feuerspritzenmagazin, Städtisches Zollhaus, Wasserstube der Stadt Meran und „Widum” mit Hauskapelle, wurden gegenüber dem Originalkataster farblich auf Öffentliche Gebäude abgeändert. Das Stauwehr wurde nachgetragen und der Verlauf des Lendbaches korrigiert. Weiters wurden sämtliche Teile der Stadtmauer mit Ausnahme ihres Verlaufes im Süden nachgetragen.
Höhenlinien: Für das Stadtgebiet von Meran existieren keine Grundlagen, aus denen ein flächendeckendes Höhenliniennetz erarbeitet werden kann. Es wurden daher Höhenpunkte in Auswahl aufgenommen. Quelle: Amt für Statistik und Studien, Stadtgemeinde Meran (Ufficio Studi e Statistica, Comune di Merano).
© Wiener Stadt- und Landesarchiv, Wien
Ludwig Boltzmann Institut für Stadtgeschichtsforschung, Linz – Wien
Franz Deuticke Verlagsgesellschaft m.b.H., Wien
Geographische Lage: 12°27'08” ö. L. v. Gr., 46°40'15” n. Br. (bezogen auf die Stadtpfarrkirche St. Nikolaus, Seehöhe 319,73 m).
Die Bezeichnungen der Höhenpunkte sind in Metern über dem Normal Null (Mittelwasser des Ligurischen Meeres bei Genua) angegeben.
Bearbeitung: Erich Kopecky und Manfred Swoboda
Kartographie: Michael Sellinger und Manfred Swoboda
Verlag: Franz Deuticke Verlagsgesellschaft m.b.H., Wien
Druck: Kartographische Anstalt Freytag – Berndt und Artaria, Wien
3. Lieferung 1988

 

 

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