Wachstumsphasenkarte mit Legende

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Wachstumsphasenkarte mit Legende
Vollständige Beschriftung der in der Karte mit Nummern versehenen
Straßen und Objekte der Stadt Steyr :
Straßen und Objekte:
1 Bastei (nach 1478 err.; 1524 bei Brückenbau geschleift) – Tor (1524 err.; 1572 bei Hochwasser weggerissen) – Neutor (1573–1576 als Wasserschutzbau err.) mit Dt. Schule (1586–1695)
2 Städtische Fleischbänke (? 1575–1612) – Städtischer Getreidekasten (1612–1628) – Getreidekasten der k.k. Innerberger Hauptgewerkschaft („Innerberger Stadel”, ab 1628) – Heimathaus (seit 1913)
3 „Am Freidthoff” (vor 1525) – „am Freidthoff” bzw. Schmitgässl (1525–1773) – Schmiedgässl bzw. Kirchweg (1773–1864) – Schmiedgäßchen (1864–1880) – Pfarrstiege (ab 1880)
5 Befestigung (11. Jahrhundert; hypothetischer Verlauf)
6 Pfarrhof (seit 1399; 1522 abgebrannt und nur behelfsmässig wieder hergestellt; 1630 Neubau begonnen; 1685–1687 fertiggestellt)
7 Margaretenkapelle (1437 erw.; 1522 nach Brand neu aufgebaut; 1785 aufgelassen und als Depot verwendet; 1977/78 umgebaut, seit 1978 wieder als Kapelle in Verwendung)
8 Schrankenhäusl (seit 18. Jh.?; 1852 abgebrochen)
9 Pfarrtor (11./12. Jh.; 1522 abgebrannt; 1844 abgebrochen)
10 (Stadtpfarr-)Kirche hll. Ägid und Kolomann (seit 1082–1787 dem Kloster Garsten unterstellt; 1110 Kapelle an der „Sabinicha” genannt?; 1275 urk. erw.; 1437 Neubau bewilligt; 1443–1522 Neubau; 1522 tw. abgebrannt; 1545–1621 protestantische Gottesdienste; 1628–1636 barockisiert; ab 1857 Regotisierung; 1885–1889 neugotischer Turmhelm) mit Teuerwangerkapelle (eiserne Kapelle bei der Stadtpfarrkirche; 14. Jh.; 1443 abgerissen) und Friedhof (1437 bewilligt; im 18. Jh. aufgelassen)
11 Stadtpfarrkirchturm (nach 1443 err.; 1876 abgebrannt; 1885–1890 regotisiert)
12 Dreifaltigkeitskapelle (Traindt'sche Doppelkapelle bzw. Truenten Kapelle bzw. „Gruft”; 1479 err.; 1662 beschädigt; 1663 tw., 1797 endgültig abgetragen) – Teil der Stadtschmiede (1797–1837)
13 Stadtschmiede (Gebäude 1543 erw.; ab 1573 Stadtschmiede; 1864 rad. Hufschmiedgerechtigkeit gelöscht)
14 Gasthaus zum Elephanten (Gebäude 1543 erw.; 1583–1817; im 2. Hinterhaus vermutlich Schulmeister- bzw. Torwärterwohnung des Neutores)
15 Fleischhauerei (1543–1854)
16 „Am Grien Marckt”, „Grünerd”, „Grimorth” (vor 1525–1773) – „im Grimmort” (1773–1846) – Grünmarkt (ab 1846)
17 Nachrichter-, Stadtdiener- bzw. Arresthaus (Gerichtshaus, ? 1437–1798; 1522 wahrscheinlich abgebrannt)
18 Bäckerei (1567–1756)
19 Gasthaus zum goldenen Hufeisen (Gebäude 1543 erw.; seit 1567 Zunftwirtshaus der Schmiede und Wagner; 1825 unter diesem Namen erw.; 1866 „Zu den drei Hufeisen”)
20 Rauchfangkehrer (Gebäude 1432 erw.; 1675–1859)
21 Truenten Stifthaus (Truenten-Benefizium; Traintenstifthaus; 1479–1807; 1807 vom Religionsfonds eingezogen, Stiftshaus bis 1818)
22 Chirurgen- bzw. Wundarzthaus (1804–1857; Badergerechtigkeit von Stadtbad übernommen)
23 Flößerzeche (nach 1455–1482) – Bürgerspitalstiftung (1482 bis vor 1519)
24 Pfarrhof Stift Garsten (? err.; bis 1399) – Mesner- und Turmmeisterhaus bzw. Mesnerhaus (seit 1399; 1522 nach Brand wieder aufgebaut)
25 Kegelstätte (vor 1843)
27 (Haimbergerisches) Benefiziatenhaus bzw. auch Organistenhaus (als Haus der Amoleia Haimbergerin 1507–1513 erw.; 1513–1836 Benefiziatenhaus) – Städtische Schule (1826 erw.)
28 Lateinische Schule (Gebäude 1485 erw.; 1500–1665 Schule) – Ellendzechhaus (1665–1837)
30 Handelshaus (1543 erw.; bis 1635; 1701–1735 Geymannisches Haus) – k.k. Eisenobmannschaft (1735–1782) – k.k. Berggericht (1782–1850) – k.k. Berghauptmannschaft (1850–1860) – k.k. Bezirksamt Steyr (1860–1868) – k.k. Bezirkshauptmannschaft (1868–1919) – Bezirkshauptmannschaft (1919/20–1974)
31 Fleischhauerei (seit 1541 bis nach 1863)
32 Fleischhauerei (Gebäude 1527 im Zusammenhang mit einer hier abgehaltenen Wiedertäufer-Predigt erw.; seit 1541 bis nach 1863 Fleischhauerei)
33 Fleischhauerei (1541–1700) – Sattlerei (nach 1706–1864)
34 Fleischhauerei (? 1539–1572) – Gasthaus (1573–1620) – Buchdruckerei (seit 1711; noch nach 1867)
35 Fleischhauerei (1515–1539) – Bäckerei (seit 1648 bis nach 1865)
36 Dominikanerkloster (1478 fertiggestellt; 1522 tw. abgebrannt; 1543 verlassen; Gebäude dreigeteilt, zwei an privat verkauft) – Protestantische Lateinschule (1559–1599; 1609–1626; im 3. Gebäudeteil am Ennskai) – Dominikanerkloster (1626–1787) – Manchesterfabrik (1786–1846) – Missionshaus der Jesuiten (seit 1865) und Post
37 Dominikanerkirche „Verkündigung Mariens” (1478 geweiht; 1522 tw. abgebrannt; 1543 verlassen) – Schulkirche (1559–1624) – Marienkirche „Unsere Liebe Frau vom Siege” (1624 Dominikanern zurückgegeben und erneut geweiht; 1642–1647 barockisiert; nach Ordensaufhebung 1785 Kirche weiterhin in Verwendung; seit 1865 Jesuitenkirche)
38 Eisenheberhäuschen bzw. „Heusl auf der Maur” (1694 erw.; im Besitz von Eisenhebern; 1744 von Innerberger Hauptgewerkschaft gekauft)
39 „Matlsederhaus” (1543 als zwei Gebäude im Besitz von Handelsfamilien erw.; 1597 von Hans Matlseder angegekauft und vereinigt, bis 1650 im Besitz dieser Familie, danach anderer Handelsfamilien) – Eisenkammer (1564 gegründet; bis 1575 landesfürtstlich, dann städtisch; 1649 im hinteren Trakt des Gebäudes bei Merian erw.)
40 Stadtbad (1318 bei Stiftung zugunsten des Bades erw.; 1522 Brandherd des Stadtbrandes; bis 1804 Bad; Übergang der Badergerechtigkeit auf das Wundarzthaus in der Pfarrgasse)
41 Fasslgässl (bis 18. Jh.) – Eisengasse (seit 18. Jh.)
42 Bäckerei (aus zwei Häusern bestehend, Haus Richtung Stadtplatz 1543–1635?) – Gasthaus (1635–1645) – Postamt und Gasthaus (1675–1852)
43 Getreidekasten (Gebäude 1485 erw.; 1552–1645 städtischer Besitz; 1645 das an der Stadtmauer gelegene Haus abgetrennt und der Innerberger Hauptgewerkschaft als Getreidekasten verkauft; 1670 der zweite Teil von der Innerberger Hauptgewerkschaft gekauft; 1670–1808 Getreidekasten)
44 Pranndstetter Benefiziatenhaus (1511–1788?) – Städtische Schule (1788–1869)
47 Ellendzech-Benefiziatenhaus (1476–1665) – Großuhrmacher (1702–1809)
48 Gasthaus zum Schwan bzw. Steyrerhof (Gebäude nach Erstnennung 1543 bis 1809 im Besitz von Handelsfamilien und Messingverlegern; 1809–1832 Gasthaus)
49 Strasserisches Haus bzw. Stadtschreiberhaus (Gebäude nach Erstnennung 1521 bis 1625 im Besitz der Handels- und Ratsbürgerfamilie Strasser; 1625–1813 „Strasserisches Haus” im Besitz der Stadt, als Haus des Stadtschreibers verwendet; 1813 an privat verkauft) mit Stadtarchiv (heute im Gebäude Stadtplatz 23)
50 Rathaus (Gebäude 1422 angekauft und Rathaus mit Fleischbänken Richtung Ennskai errichtet; 1538 umgebaut; hinterer Teil des Gebäudes mit den Fleischbänken 1572 vom Hochwasser weggerissen; nach Wiederaufbau Fleischbänke bis 1754, dort als „unter den Tischen” bezeichnet; 1765–1778 Neubau)
51 Stadtplatz (1254 urk. erwähnt; 1422 erstmals Jahrmarkt urk. erwähnt; verliehen 1347; 1490 erstmals Wochenmarkt hier erwähnt, seit 1699 jeweils Montag, später und bis heute auch Donnerstag und Samstag) mit Leopoldibrunnen (um 1660 für Schloß Windhaag bei Perg err.; 1683 am Stadtplatz in Steyr aufgestellt und mit einer 1683 angefertigten Hl.-Leopold-Statue versehen) und Dominikanerbrunnen (vor 1730 err.?; 1880 abgebrochen)
52 Ettingergässl (nach 1594 bis nach 1748) – Mayrgässel (nach 1788) – heute: Mayrstiege
53 Gasthaus zum goldenen Löwen bzw. „Bummerlhaus” (um 1497 err.; Bürgerhaus verschiedener Handelsfamilien, 1617–1643 des Stadtrichters Niclas Fritzler; ab 1694 Gasthaus; seit 19. Jh. unter diesem Namen; 1964 von Volksbank erworben und 1969 umgebaut)
54 K.k. Mautamt (Gebäude nach Erstnennung 1507 bis 1635 im Besitz von Handelsfamilien; seit 1821 Mautamt)
55 Benefiziatenhaus („St. Nicolaj Beneficiums” der Flößerzeche, 1512–1791)
56 Kriechpaum Benefiziatenhaus (2. zum Truentenstift gehöriges Benefiziatenhaus; 1505–1825; 1727 abgebrannt)
57 Benefiziaten-Beichtvaterhaus der Cölestinerinnen (Gebäude 1543 erw.; 1685–1785 Kaplan-, Benefiziatenhaus bzw. Beichtvaterstöckl)
58 Gasthaus zum weißen Adler (Gebäude nach Erstnennung 1543 im Besitz verschiedener Handelsfamilien; seit 1567 Gasthaus; Schild aus der 2. H. 18. Jh.?; 1898 abgetragen) – Sparkasse (1898–1900 erbaut)
59 Bürgerhaus verschiedener Handelsfamilien (1459 erw.) – Faktorey der k.k. Innerberger Hauptgewerkschaft (1625–1869) – Sparkasse (seit 1869; 1898–1900 gemeinsam mit Gasthaus zum weißen Adler neu err.)
60 Städtische Kaserne (Gebäude bestehend aus zwei Teilen, 1442 bzw. 1464 erw.; seit 1567 und 1597 im Besitz der Familie Hirsch, seither „Hirschenhaus”; 1651 an Stadt verkauft; 1651–1847 „Quartier und Cassarmhaus”; 1846 Vorderhaus abgetragen) und Erziehungshaus der Knaben vom Regiment Langenlois (seit 1782) mit Nikolaikapelle (1465/66 err.; 1784 gesperrt und abgetragen) – Kreisgericht (1847 Neubau; hinterer Trakt zur Aufbewahrung der Feuerlöschrequisiten verwendet)
61 Eisengasse (1525 genannt) – Hirschengasse (1788 und 1826 genannt) – Kaserngasse (1846 genannt) – Obere Quaigasse (seit 1880) – heute: Obere Kaigasse
62 Saumarkt (1826 genannt)
63 Haus zum goldenen Stern bzw. „Sternhaus” (1445 als Haus des Stadtrichters Erhart Schmidtinger erw.; seit dieser Zeit im Besitz verschiedener Rats- und Handelsfamilien; nach Stadtbrand 1727 mit spätbarocker Fassade ausgeführt)
64 „Gemeiner Kasten” (nach 1522–1792; unterstand zuerst Bruderhausverwalter, dann Cölestinerinnen; protestantische Wohlfahrtseinrichtung für arme Bürger; 1792 an privat verkauft) mit Dt. Schule (vor 1543 bis 1602 bzw. 1651–1695)
65 Lorettokapelle und „Meßnerstöckl” der Cölestinerinnen (1681–1784; 1727 abgebrannt; ab 1786 städtisch; 1833 Häuser geteilt; Lorettokapelle an privat verkauft, Mesnerstöckl als Theatergarderobe genutzt)
66 Cölestinerinnenkirche (1676–1681 err.; 1727 abgebrannt; bis 1729 wiederhergestellt; 1769 umgebaut; 1783 aufgehoben) – Stadttheater (seit 1786 städtisch; 1789 in Theater umgestaltet; 1879 restauriert)
67 Meditzhaus (Gebäude nach Erstnennung 1543 bis nach 1867 im Besitz verschiedener Handelsfamilien; Renaissancebau mit Arkadengängen)
68 Stadtapotheke (Apotheke zum schwarzen Adler) (Gebäude nach Erstnennung 1539 bis vor 1662 im Besitz verschiedener Handelsfamilien; seit 1622 Apotheke)
69 Bäckerei (Gebäude 1543 erw.; seit 1573/83–1801 Bäckerei; 1801–1857 Fasszieherei und Leinwandhändler)
70 „Eisenhof” (Gebäude seit 1505 im Besitz verschiedener Handelsfamilien)
71 Cölestinerinnenkloster (1662–1670 anstelle von vier Häusern aus dem 15. Jh. err.; 1727 abgebrannt; 1783 aufgehoben; seit 1786 städtisch) – Kreisgerichts- und Polizeigefangenenhaus (seit 1850/54)
72 Mädchenschule der Cölestinerinnen (Gebäude 1518 erw.; 1518–1782 als Brandstätte städtischer Besitz; 1782–1784 Schule) – Städtische Mädchenschule (seit 1784)
73 Städtische Fleischbänke (in diesem Bereich nach 1287 err. ?; 1788 erw.)
74 Lebzelterei (Gebäude 1543 erw.; 1650–1867/75 Lebzelterei)
75 Gasthaus zum goldenen Horn bzw. Gasthaus zum Posthorn (Gebäude 1345 erw.; 1648–1836/57 Gasthaus; seit 1763 Zunftgasthaus der Frimbwerkschlosser)
76 Lebzelterei (1652–1770) – Bader bzw. Wundarzt/Chirurg (1790–1839)
77 Bäckerei (1541 bis nach 1855)
78 Gasthaus zur goldenen Gans bzw. Stadtkeller (Haus unterm Gewölb) (Gebäude 1318 erw.; 1586–1835 Gasthaus)
79 Oberes Burgtor (nach 1478 erbaut; 1838 abgebrochen)
80 Burg Steyr (um 985 „Styraburhc” erw.; Residenz der Stadtherren; 1303 abgebrannt) – Schloß Lamberg (seit 1666; 1727 abgebrannt; barocker Neubau; 1824 abgebrannt; 1938 von der Familie Lamberg verkauft) – Amtsgebäude (seit 1930 Polizei im Schloß untergebracht; seit 1938 auch Deutsche Reichsforste, ab 1945 Bundesforste; ab 1940 auch Standesamt)
81 Schloßbrunnen (Wappentier der Grafen Lamberg auf dem Brunnen mit 1666 bezeichnet)
82 Badgässel (15. Jh.) – Blutgässel
83 „Niedere Badstube” in der Enge (? Lage nicht zu klären; angrenzende Gasse hieß Badgasse) – Apotheke (Gebäude 1519 erw.; bis vor 1613 im Besitz der Apotheker- und Handelsfamilie Glück)
84 Apotheke zum goldenen Löwen bzw. „Löwenapotheke” (Gebäude nach Erstnennung 1541 im Besitz verschiedener Handwerker; seit 1784 Apotheke)
85 Wasserturm (1572 erw.; 1909 aus Sicherheitsgründen um ein Drittel gekürzt) und Torbogen (nach 1649 err.) mit städtischer Zimmermeisterwohnung (1787, 1788 und 1826 erw.) und Wassertor
86 Städtische Fischerhütte („Fischergeschirr”) (vor 1699 err.; 1788 und 1826 erw.)
87 Torwärterhaus (vor 1652 von der Stadt err.; bis 1812 städt.)
89 Verkaufsgewölbe (1597 und 1598 erw.) und Städtische Kramläden (1788 erw.)
Bereiche:
90 Steyrdorf bzw. „Innersteyrdorf” (vereinzelt besiedelt 11./12. Jh.; 1313 „Steyrdorf” urk. erwähnt, seit 1407 im Burgfried der Stadt; vor 1407 befestigt)
91 Wehrgraben bzw. „Bei der Steyr” (seit ungefähr 14./spätestens 15. Jh. besiedelt; seit 2. Hälfte 19. Jh. „Werndl-Werke” bzw. Betriebsstätten, ab 1870 Bau von Betriebswohnungen in der Wehrgrabengasse)
92 Wieserfeld (1543 im Steuerbuch mit zehn Häusern fassbar; 1567 im Steuerbuch bereits 74 Häuser in vier Zeilen)
Objekte:
93 Jesuitenkirche St. Michael (1634–1648 erbaut, 1648 geweiht; 1773 Jesuitenorden aufgehoben) – Vorstadtpfarre zu St. Michael (seit 1785)
94 Jesuitenkollegium (1632 elf Bürgerhäuser den Jesuiten überlassen und abgebrochen, nach 1634 erbaut) mit Gymnasium (1632–1773; Schulgebäude 1678–1680 erbaut) – Schule für Büchsenmacherei (1788–1824) – Bundesrealgymnasium
95 Kattundruckerei (18. Jh.; Gebäudekern 17. Jh.)
96 Stadtbefestigung (vor 1407; 1407 Steyrdorf als befestigt genannt; hypothetischer Verlauf, bei Dunklhof gemauert)
97 Jesuitenschule (nach 1632; von Joseph Werndl Mitte 19. Jh. erworben und 1867 zu Wohnzwecken umgebaut)
98 Kürschner (18./19. Jh.; Gebäudekern 16. Jh., mit Mühle 1088 urk. erwähnt)
99 Bürgerspitalkirche (1305 geweiht; 1494 vermutlich eine zweite spätgotische Kirche gestiftet; Mitte 16. Jh. bis 1630 tw. protestantisch; 1632 von Jesuiten übernommen; 1785 profaniert und zum Vorstadtpfarrhof der Pfarre St. Michael ausgebaut) mit Friedhof (für Spitalinsassen)
100 Spital (1170 möglicherweise gestiftet als Johannitergründung; vermutlich 1302 bei Stadtbrand zerstört) – Bürgerspital (1305 gestiftet)
101 Messererhaus (Sitz der Messererzunft; 16. Jh.)
102 Rumpelbad (1463 genannt; seit 1697 im Besitz der Familie Schreiner; 1884 als „Schreiner'sche Badeanstalt” umbenannt)
103 Bad(gassen)tor (Anfang 15. Jh., vor 1407?; um 1900 aufgestockt)
104 Fragner (18./19. Jh.; Gebäude aus dem 15./16. Jh., flussseitig mit dem ehemaligen Stadttorturm des Inneren Steyrdorfes verbunden)
105 Bäcker (1750 erwähnt; Gebäude 16. Jh.)
106 „Dunklhof” bzw. Apotheke zum Hl. Geist (Wohnhaus 15. Jh., Sitz der niederen Gerichtsbarkeit; Arkadengang 1606 bezeichnet; bis ins 19. Jh. Eisenhändlerhaus; danach Apotheke)
107 Bürgerhaus (16. Jh., war mit ehemaliger Stadtbefestigung verbunden)
108 „Gschaiderhaus” (Kramergerechtigkeit 18. Jh.; später auch Handschuhmacher und Kartenmaler; Gebäudekern 16. Jh.)
109 Lederer (durch Schwibbogen mit gegenüber liegendem Haus verbunden; Gebäude 2. Hälfte 16. Jh.; 1756 „samt Knoppenmühl”; bis 1868 Lederergerechtigkeit)
110 „Schauermühle” (18. Jh.; Gebäudekern 16. Jh., Rokokofassade um 1770; Mehlmüllergerechtigkeit)
111 Mahlmühle (1750 als „Mahlmühle mit 6 Gäng” genannt; Gebäude gehörte als „Zeugstätte IV” zu den Hack-Werken)
112 (vermutlich) Palisade (vor 1407, Steyrdorf 1407 als befestigt genannt)
113 Brittingertor (Anfang 15. Jh., vor 1407?)
114 „Lebzelterhaus”, ehemaliges „Hallerhaus” (spätgotische Bürgerhausanlage mit Arkadenhof aus dem 16. Jh; Lebzelterwerkstatt und Bäckerei)
115 Bäcker (1750 erwähnt; Gebäude um 1500 errichtet mit spätgotischem Arkadenhof)
116 Hungerturm (Anfang 15. Jh., vor 1407?)
117 Roter Brunnen (mit Marienstatue, 18. Jh.)
118 „Ederhaus mit Stampf” (18. Jh.; bis 1880 Ledergerechtigkeit; Gebäude in mehreren Stufen ab 16. Jh. entstanden)
119 Bäcker (18./19. Jh.; Gebäudekern 17. Jh.)
120 Rauchfangkehrer (1750 erwähnt; Gebäudekern mit Arkadenhof 16. Jh.)
121 Schule (1639 err.; 1788 zweites Lehrzimmer im Haus daneben, Schuhbodengasse 6, eingerichtet; bis 1842)
122 Stadtbefestigungsturm (15. Jh.; im 18. Jh. als „runder thurm bey der lake” bzw. „Mittherthurm” bezeichnet; im 18./19. Jh. zu Wohnhaus umgebaut; im 18. Jh. Sitz von Messerern)
123 Mariensäule bzw. „Messererkreuz” (1715 err.; 1848 restauriert; 2002 erneut restauriert und auf dem Wieserfeldplatz neu aufgestellt)
124 Bäcker (1750 erwähnt; bis 1862 Weißwarenhandel; Gebäude 16. Jh.)
125 „Gründer'sche Schleifen” (1754 genannt; ab 1834 Zirkelschmiede; bis 1897 Scherenschmiedegerechtigkeit; Gebäudekern 16. Jh.)
126 „Chirurgus” und Badergerechtigkeit (18. Jh. bis 1864; 1839 Seifensieder; Gebäudekern 16. Jh.)
127 Städtisches Weißgerberwalcherhaus (18. Jh.; Gebäudekern 16. Jh.)
128 Müller (18. Jh.) – Schleifer (1833 erwähnt; Gebäudekern 16. Jh.)
129 „Doctormühle” (bis 1867) – Zeugstätte III (Zulieferbetrieb für die Steyrwerke; Maschinenhaus nach 1867 err.)
130 (St. Josefs-)Lazarett (als „armes Lazaretthaus bey der Steyr” 1607 erstmals erwähnt; 1682 von der Stadt erworben; 1789 aufgehoben; Schrott- und Zeugschmiede 1. Hälfte 19. Jh.; 1866 für Arme neu eingerichtet) mit Lazaretthütte für Soldaten (1620 erbaut) und Kapelle (1737 erbaut, 1798 profaniert)
131 „Bettlrichter-Haus”, „Wachter-Häusl” bzw. „Theissighaus” (1. Hälfte 19. Jh. errichtet; 1847 Sitz eines Leinwanddruckers)
132 Fabriksgebäude im Bereich der Zeugstätte II (Werndl-Werke; 2. Hälfte 19. /frühes 20. Jh. erbaut)
133 „Papiergesellenhaus” (frühes 19. Jh.; 1872 erbaut unter Heranziehung eines Vorgängerbaus)
134 Zeugstätte II; Papiermühle (um 1550 gegründet; um 1862 abgebrochen; Gebäude als Teil der Steyrwerke nach 1862 neu errichtet, beherbergte die Gewehrproduktion)
135 „Jochenmühle” für Papierer (Gebäudekern 18. Jh.; Gebäude 1862 erneuert; heute Wohnhaus der ehemaligen Steyr-Werke)
Andere Texte:
136 Fladergut – Krankenhaus und Altersheim (Grund 1903 von der Stadt erworben; 1914–1916 errichtet; seit 1930 in Landesverwaltung; seit 1936 Barmherzige Schwestern; mehrfach erweitert)
137 Kirche St. Anna (1755 gestiftet)
139 Plauzenhof (Edelsitz „Nieder- Aichet”, als 1. Besitzer 1567 Sebastian Händl; 1626 an die Stadt übertragen) bzw. St. Anna Siechenhaus (1679/80 err.) – (St. Anna) Krankenhaus (1849 den Barmherzigen Schwestern übergeben; 1887 erweitert; 1893 von der Stadt übernommen; bis 1916 in Verwendung; 1936 an das Waisenhaus St. Anna verkauft)
141 Herrenhaus mit Kapelle hl. Dreifaltigkeit (1569 gestiftet; 1571 fertig gestellt)
143 Zeugstätte I (15. Jh.? err.; älteste der vier Zeugstätten; 1525 und in der Wehrgraben-Ordnung von 1529 nachweisbar; 1677 als 1. Zeugstätte bezeichnet)
144 Aichetschule (1748–1783)
145 Wehrgrabenkanal (Kanalgerinne vermutlich im 13./spätestens im 14. Jh. wohl unter Ausgestaltung eines vorhandenen natürlichen Gerinnes errichtet, 1529 erste Wehrgraben-Ordnung)
147 Manchesterfabrik (1826 erw.)
149 Zeugstätte II (1525 als „Hans Pachs neues Zeug” erwähnt; in der Wehrgraben-Ordnung von 1529 genannt; 1677 als 2. Zeugstätte bezeichnet)
150 Städtisches Schulhaus (1783 err., 1826 erw., bis 1841 in Verwendung)
151 Ansitz Aichet (als bürgerlicher Ansitz 2. H. 16. Jh. durch den Handelsherren Michael Aidn err.; 1902 Umbau und Neufassadierung)
152 Bäckerei (1750 erw.; Gebäudekern 16. Jh.)
153 Bäckerei (18./19. Jh.)
154 Sondersiechenhaus (1380 erstm. erw.) – Bruderhaus (seit 1532 als solches bezeichnet)
155 Bruderhauskirche (1511 gestiftet) mit Friedhof (nach 1569 aufgelassen)
156 Bäcker (18./19. Jh.; Gebäudekern 16. Jh.)
157 Zeugstätte III (15. od. 16. Jh. err.; 1525 und in der Wehrgraben-Ordnung von 1529 nachweisbar; 1677 als 3. Zeugstätte bezeichnet)
158 Tor am äußeren Stein (nach 1478 erbaut)
159 Stadtmauer (nach 1478 errichtet)
160 Bastei (nach 1478 erbaut)
161 Schuhbodentor (nach 1478 erbaut)
162 Gleinker Tor (nach 1478 erbaut)
163 Schnallentor (? Mitte 16. Jh. als Mauttor erbaut; 1613 restauriert)
164 Städtischer Friedhof („Taborfriedhof”; 1569/70 errichtet; 1584 fertiggestellt; 1628, 1841, 1909 und 1945 erweitert) mit zwei Türmen
165 Posthof (1826 erwähnt)
166 Turm (nach Erweiterung 1841 abgebrochen)
167 Brauhaus (1826 erwähnt)
170 Palisade (nach 1478 errichtet)
171 Frauen-(bzw. Sierninger-)tor (nach 1478 erbaut)
172 Bäcker (1750; Renaissancehaus)
173 Gleinkerschule (1822–1841)
174 „Außersteyrdorf” (1478 befestigt)
175 Chirurg (18./19. Jh.; Gebäudekern 16./17. Jh.)
176 Taborturm (um 1480 erbaut)
177 Stadtmauer (nach 1478 errichtet)
178 Örltor (nach 1480 erbaut)
179 Steyrbrücke (Brücke im Verlauf der „Römerstraße”; 1297 urk. erw.; 1572, 1598, 1741 jeweils beim Hochwasser zerstört; 1857 Neubau)
180 Ennsdorf (vereinzelt besiedelt 11./12. Jh.; 1313 urk. erw., seit 1407 im Burgfried der Stadt)
182 Schmiedtor (nach 1478 erbaut; 1855 abgebrochen)
183 „Rüdenhub”, „Jägerhub” und „Zillerhub” (Ende 10./1. H. 11. Jh.?; städtisches Fischereirecht)
184 Brauhaus (1826 erw.)
186 Johannestor (nach 1478 erbaut; nach Bombentreffer 1944 abgebrochen)
187 Brauhaus (1826 erw.)
189 Kollertor (1480 fertiggestellt)
190 Gasthaus (1826 erw.)
192 Brauhaus (1826 erw.)
193 Mühle und Schleife (vor der Erstnennung 1287 err.)
194 Steyrtor (Ende 10. Jh.? mit Burg entstanden; 1727 abgebrannt; 1729 wiederhergestellt;
1829 abgebrochen)
195 Zeugstätte IV (15. Jh.? err.; 1525 und in der Wehrgraben-Ordnung von 1529 nachweisbar; 1677 als 4. Zeugstätte bezeichnet)
197 Glashaus (18. Jh.)
198 VOGLSANG (1360 urk. erwähnt)
199 Turm (17. Jh.; 1727 abgebrannt; 1770 wieder err.; diente als Wasserpumpwerk)
200 Pavillon (1687 err.; Umbau im 18. Jh.)
201 Schloßpark (Ende 15. Jh. angelegt; seit 1945 öffentlich zugänglich)
202 Petzengütl (spätmittelalterlicher-frühneuzeitlicher Ansitz um 1600; 1889 Sterbehaus von
Josef Werndl) mit Kapelle (mit Barockgiebeln)
203 Schloß Engelsegg (vor 1642 erbaut; 1642 von Teufelsegg in Engelsegg umbenannt)
205 Ennstor 1489 err.; 1864 abgebrochen)
209 Bastei (nach 1478)
210 Pulverturm (nach 1478)
214 Stadtmauer (nach 1478 errichtet)
219 St.-Gilgen-Tor bzw. (äußeres Stadt-)Pfarrtor, auch Garstner Tor (um 1480 err.; 1844–1856 abgebrochen)
220 Turm der Stadtbefestigung (15. Jh.) – Sommersalettl des Pfarrhofes (1788 erw.)
221 Pulverturm (1567–1788; nach 1788 abgebrochen)
224 (Neu-)Schönauer Stadel (1729–1732 err.; 1972 gesprengt)
225 Neutorbrücke (1524 err.; 1572 von Hochwasser weggerissen und neu err.)
226 REICHENSCHWALL (19. Jahrhundert verbaut)
227 Kapuzinerkirche(1617–1620 erbaut; Ende 18. Jh. abgerissen) und –kloster
228 „Sabinicha” bzw. Teufelsbach (trockengelegt bzw. umgeleitet 15. Jh.)
230 Quenghof (1741–1749 ein bestehender Hof als fürstlich lambergischer Mayerhof genützt; bis 1938 Mayerhof; 1939–1945 Deutsche Reichsforste; heute Lionsclub Steyr-Innerberg)
231 Neulust (im 15. Jh. als Stiglhof im Besitz der Familie Pandorfer; seit 1794 auch Neulust benannt; 1974 abgebrochen)
Quellennachweis:
Ignaz Gielge, Topographisch-historische Beschreibung aller Städte, Märkte, Schlösser, Pfarren und anderer merkwürdiger Oerter des Landes Österreich ob der Enns. In alphabetischer Ordnung von ihrem möglichst erhobenen Ursprunge bis zum Wiener Friedens-Schlusse 1809. 3. Teil (RZ), Wels 1815; Valentin Preuenhueber, Annales Styrenses, samt dessen übrigen historisch- und genealogischen Schriften, zur nöthigen Erläuterung der Österreichischen, Steyrmärckischen und Steyerischen Geschichten. Aus der Stadt Steyr uralten Archiv und andern glaubwürdigen Urkunden, Actis Publicis und bewährten Fontibus, mit besonderem Fleiß verfasset, Nürnberg 1740 (Faksimile Steyr 1983).
Arbeitsgrundlagen (in Auswahl):
Friedrich Berndt, Geschichte des Wehrgrabens. Zusammengestellt nach den beim Magistrate Steyr und der Wehrgrabenkommune befindlichen Akten, Steyr 1936; Sandra Bittermann, Die Geschichte der Stadt Steyr von ihrer Entstehung bis zum Jahr 1525. Unter besonderer Berücksichtigung ihrer topographischen und wirtschaftlichen Entwicklung, phil. Diplomarbeit Wien 1990; Friederike Bodingbauer, Das Bürgerspital in Steyr von seinen Anfängen bis zum Ende des 16. Jahrhunderts, phil. Diss. Wien 1966; Manfred Brandl – Josef Ofner (Mitarbeit), Steyr. Stadt mit eigenem Statut, in: Die Städte Oberösterreichs, red. v. Herbert Knittler, Wien 1968 (Österreichisches Städtebuch I), 275–298; Irmgard Hack, Steyr und seine Beziehungen zum innerbergischen Eisenwesen, in: Veröffentlichungen des Kulturamtes der Stadt Steyr 10 (1953); Géza Hajós, Die historische Vorstadt Steyrdorf mit Wehrgraben und Wieserfeld, in: Steyrdorf Wehrgraben Wieserfeld. Wohn- und Industriebauten einer historischen Vorstadt von Steyr in Oberösterreich, red. v. Géza Hajós, hg. v. Bundesdenkmalamt, Wien 1987 (Arbeitshefte zur Österreichischen Kunsttopographie), 17–37; Adalbert Klaar – Manfred Brandl, Zu den Anfängen von Steyr, in: Kulturzeitschrift Oberösterreich 29 (1979), H. 4; Herbert Knittler, Wieserfeld. Zur frühneuzeitlichen Vorstadtsituation im nordwestlichen Steyr, in: Steyrdorf. Wehrgraben Wieserfeld. Wohn- und Industriebauten einer historischen Vorstadt von Steyr in Oberösterreich, red. v. Géza Hajós, hg. v. Bundesdenkmalamt, Wien 1987 (Arbeitshefte zur Österreichischen Kunsttopographie), 38–42; Ingeborg Krenn, Häuserchronik der Altstadt Steyr, phil. Diss. Innsbruck 1950; Josef Lenzenweger, Zur Geschichte der Stadtpfarre Steyr und ihres Gotteshauses, in: Stadtpfarrkirche Steyr. Baugeschichte und Kunstgeschichte, hg. v. Rudolf Koch – Bernhard Prokisch, Steyr 1993, 11–22; Volker Lutz, Zwischenbrücken in Steyr, in: Kulturzeitschrift Oberösterreich 29 (1979), H. 1; Volker Lutz, In „Steyrdorf“ zu Steyr, in: Kulturzeitschrift Oberösterreich 29 (1979), H. 2; Volker Lutz, Schloß Lamberg in Steyr Geschichte und Zukunft, in: Kulturzeitschrift Oberösterreich 29 (1979), H. 4, 11–18; Volker Lutz, „Am Berg“ zu Steyr. Die Styraburg, in: Veröffentlichungen des Kulturamtes der Stadt Steyr 35 (1980), 5–51; Josef Ofner, Die Eisenstadt Steyr. Geschichtlicher und kultureller Überblick, Steyr 1956; Josef Ofner, Das Handwerk der Stadt Steyr in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Landes ob der Enns, phil. Diss. Graz 1959; Franz Xaver Pritz, Beschreibung und Geschichte der Stadt Steyr und ihrer nächsten Umgebung nebst mehreren Beilagen betreffend die Geschichte der Eisengewerkschaft und der Klöster Garsten und Gleink, Linz 1837 (ND Steyr 1965 und 1993); Anton Rolleder, Heimatkunde von Steyr. Historisch-topographische Schilderung der politischen Bezirke Steyr Stadt und Land. Unter Mitwirkung der Lehrerschaft beider Bezirk verfasst und herausgegeben, Steyr 1894 (ND Steyr 1975 und 1993); Alois Ruhri, Die Stadt Steyr als Zentralort der österreichischen Eisenverarbeitung in vorindustrieller Zeit, in: Stadt und Eisen, hg. v. Ferdinand Opll, Linz 1992 (= Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas 11), 141–158; Hans Stögmüller, Wehrgraben. Führer durch Geschichte und Arbeitswelt, Steyr 1992.
© Wiener Stadt- und Landesarchiv, Wien
Ludwig Boltzmann Institut für Stadtgeschichtsforschung, Wien
7. Lieferung 2002
Entwurf: Susanne Claudine Pils, Thomas Bodory
Bearbeitung: Susanne Claudine Pils, Hans-Michael Putz
Kartographische Bearbeitung: Hans-Michael Putz
Kartographie: Christina Unger
Verlag: Wiener Stadt- und Landesarchiv, Wien – Österreichischer Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung, Linz
Druck: Floramedia Austria Ges.m.b.H., Wien

 

 

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