1. Stadt Schleinig oder Schlaning oder Szalonok nebst denen daran stosszenden Haüsern das Vuderland genannt. (Col. II. Sect. 6.) …

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1. Stadt Schleinig oder Schlaning oder Szalonok nebst denen daran stosszenden Haüsern das Vuderland genannt. (Col. II. Sect. 6.) Vas (Eisenburger) megye
1. (Von) Goberling 1, Bergwerk 1 1/4, Neustift 3/4, Sultzriegl 1, Drumling 3/4, Eisenzuken 1 1/4, Spietz 1/4, Neumark 3/4, Ollersdorf 1, Allesgraben 3/4, Münichsmayerhof 3/4, Rauriegl 1/2, Schoenau 1/2 (St.)
2. Stadt und Schlossz sind von Steinen erbaut, und beyde werden druch hohe Thürmen und Mauern eingeschlossen, welche mit Schiesszscharten, und Crenaux überhauft sind, das Schlossz hat einen Ausgang in die Stadt, diese aber einen nach Süden einen nach Westen und einen nach Norden gewandt. Das Schlossz und die Stadt werden durch eine steinerne Brucke welche auf 12 Bögen ruht, vereinigt, bis zum innere zweyten Schlosszhof hat mann 3 steinerne Brücken zu passiren, alle sind im Stand schweres Geschütz zu tragen, das Schlossz und die Stadt sind auf Felsen erbaut und mit gutten Kellern versehen die beyden Schlossz Thürme sind für schweres Geschütz zubereitet und das Schlossz bestreichet den Weeg von Neümark nach der Stadt, auch den ganzen Bassein bis zu lezt benannten Dorf, die hingegen enfiliert den von Goberling aus Sectio 5 kommenden Weeg. Die Grössze des kleinen innere Hofs ist kaum 15 Schritt nach allen Seiten gerechnet.
3. Ostlich der Stadt und dem Schlossz laüft die Taube vorbey, welche das von Schornau kmmende Wasszer den Schoenau Graben genannt, aufnihmt, der Grund des ersteren ist kiesigt, und hat mehrentheils flache Ufer, wenig oder gar nicht verwachsen und fas aller Orthen zu passiren, aber wegen des starcken Schwefels weder für Menschen noch Vieh trinckbar. Das Schlossz hat einen, die Stadt aber eine Menge gegrabene Brünne, welche aber nichts als Cisternen sind, und im Sommer vertrocknen, die Bewohner müsszen daher ihr Trinckwasser auf 5000 Schritt von dem Groberlinger Sauerbrunn aus Sectio 5 über das hohe Gebürg hollen.
4. Die Waldungen auf dem Dyke Gebürg sind hocstämmig und starck verwachsen.
5. Die um die Stadt belegene Wiesen sind, ausszer wenn die Taube austritt trocken, diesszes geschieht aber oft, und nach jeden starcken Gebürgs Regen, werden aber nicht sumpfig.
6. Östlich und Westlich auf die Gebürge führende Weege sind schlecht zu passiren. Der nach Göberling hat gleiche Beschaffenheit, der nach Neüstift gehende ist der beste mussz aber auf einige 100 Schritt von der Stadt reparirt, werden um von schweren Fuhrwesen benutz werden zu können. Die nach Drumling, spietz und längs dem Bergrucken nach Eisenzuken führende Weege sind schlecht, der nach Alt Schlaning von der Stadt ausgehende ist ebenfals schwer zu passiren. Alle übrige durch die Waldung gehend Weege und unwegsam, und nur Holzweege.
7. Die zu beyden Seiten dem Schlossz und der Stadt belegene Berge dominiren vorbenannte. Die Ausszicht von den Schantzberg ist, östlich zur Rumpersdorfer Capelle und Dirnbach, südlich wird die Situation bis Mischendorf aber seheh, westlich kann man die Gegend um Harberg in Steyermark, und wann die Waldungen von Drumling nicht hinderten, bis Olhau entdecken. Nördlich sich Bernstein, Hochneükirch lezteres in Österreich belegene sehr gut zu entdeken. Das Schlossz bestreicht das Thal bis Neumark, und die nördliche Stadt Mauer entfiliert den Bassein bis Gaberling.
8. –.

 

 

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