1. Király Lehota (Col. XVII. Sect. 6.) Liptó (Liptauer) megye

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1. Király Lehota (Col. XVII. Sect. 6.) Liptó (Liptauer) megye
1. /Von/ Porubka 1 1/2, Koschowitz W/irths/h/aus/ 1/2, Kowatow 1 1/2, Hibbe 1 1/4, Jägerhaus 3 /St./
2. Ein mittelmässiges Dorf am Waag Fluss, die Mahl und Brett Mühlen sind von Holtz, eine kleine halbe Stund von hier an die Hőhe steheit Ein Bauer Hof von Holtz.
3. Der Waag Fluss ist 10 bis 12 Schritte breit, hat einen steinigten Grund. Der Boza Bach hat 6 bis 7 Schritte in der Breite, 1 1/2 und 2 Schuh tief, steinigten Grund.
Die Wässer laufen bei starken aber anhalten- Regen sehr stark an, und sind so dann ausser denen schweren Brücken nicht zu passiren.
4. Die Berge jenerseits der Waag haben gegen diesen Fluss zu, steille meistentheils felsigte Abfälle, sind mit mttelstämigen Nadlholtz dicht bewaldet. Die übrigen Waldungen und das Hibloditza Thal ist mit hochstämigen Nadl Holtz dicht bewachssen, und ist keine andere Passage von hier über den Rücken als Mikowa Berges, und so dann über den Haupt Rücken nach Plunky, doch theilet sich von selben ein Fuss Steig über Skabria und und Budnarczany Grund Berg nach Teplicze links, und rechts über den Berg des Matuschina ersten Bergwerk ein Fuss Steig zu einem Kayserlichen Eisenhammer, aufgehet von selben ein Fuss Steig über den Mikola Nemezka Jaworink, und Bilecs Berg, bis wo der starke Bach des Hiloditza Thals zu der Waag Fluss fallet, und wo selbe sich über die Waag eine schlechte Brücken für Fussgänger und ... ... befindet, bey kleinem Wasser kann man aldort überall durch den Fuss fahren und erweithern, und sodann weitere nach Vihodna und Tueplig in Sectio 6 Col/onne/ XVIII. fortkommen.
5. –.
6. Der Weeg von hier längst der Waag, welcher bey dem Igill Berg, und in der Gegend der Hibladitza Thalls zwischen steilen Ufern, übrigens aber einerseits unter felsigten anhőhen, anderer seits aber in breiten Wiesen flüsset, kann bis zu erst benantes Hibloditza Thal befahren woher, sodann aber ist der Fuss Steig nach Teplizka immer an der Waag fort nur von Fussgänger und zwar sehr mühsam Practicable.
Zum kaysserlichen Eisenhammer gehen 2 Weege, der so bey der Waag Brücken über den Botza Bach und so dann links durch eine mit Jungen gehöltz bewachssenen Hohlung der nicht aus zu weichen gehet, wird gemeiniglich gefahren hat harten steinigten Grund, und gehet da in die Gegend des Svarin Grundes fast beständig auf einem steillen Rande, manchmahl sehr schmall, das sich 2 Wägen nicht ausweichen können; der andere ist mehr als ein Fahrweeg anzusehen, doch kann selber durch wenig Reparatur vor alles Fuhrwerk zugerichtet werden. Der Fussweeg auf dem Mikowa Berg, ist von Fuss des Gebürgs bis auf dem Rücken sehr steil, von Wasser ausgerissen, so dann aber stückweis morastig und weiter sehr steil, und schlecht, das mann selben nur mit grosser Mühe zu Fuss, die Pferde der Hand fahrend passiren kann, sodann aber wird solche .. ...
Der Fuss-Weeg längst der Waag nach Tyiplitzka ist bis zum einfluss des starken Baches von Hibliditza Thal zu befahren, sodann aber kann man selben nur, weil er stückweis sehr abhängig und über selben gehet sehr mühsam zu Fuss passieren.
7. Die Berge jenseits der Waag, haben gegen den Fluss, steile, meist felsigte Abfälle, dominiren die diesseitige Gegend.
In dem Hohen Gebürge gegen Tiepliza und Pellinky sind folgende Berge und Thäler besonders zu merken.
Der Miskowa Berg in Sectio 7, welcher einer der Hőchsten, oben von einem grossen Umfunge und gantz bloss ist, und eine grosse Aussicht hat über das übrige Gebürge, doch kann man von selben nicht über der Haupt-Rücken sehen Miemeczko Berg Sect/io/ 7. Von welchen man in das Hiblodicza und Svarin Thal ahen kann, der Jaworinka in Sect/io/ 7 zwischen den Nemeczko und Blewo Berg ist einer der Höchsten, oben bloss, und übersieht einen grossen Thal des Gebürgs.
Der Jaworinka Berg, bey dem Till Berg, welch letzterer gantz bewalet ist, hat steile Felsen, dass man auf selben nicht kommen kann, auf den Haupt Rücken ist der Kahle Wabnicza Berg der Hőchste, so wie vom gantzen Haupt rücken, welcher die Gräntze zwischen den Liptauer und Cőmeres-Comitat macht und meisten theils bloss ist, eine schőne Aussicht in das Thal der Gran Flusses und Cömerer Comitats. Das Hiblowicza ist das stärkste in diesen Gebürgen.
8. –

 

 

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