3. Stadt Makó (Col. XX. Sect. 30.) Csanád (Czanader) megye

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3. Stadt Makó (Col. XX. Sect. 30.) Csanád (Czanader) megye
1. (Von) Pallota 5, Apat fallva 2 1/2, Tápé 2 1/4, Földeák 2 3/4, Nagy Lak 5 3/4 (St.).
2. Die Katholische und Evangelische Kirche, dann das Comitat Haussz.
3. Die Maros so 300 Klafter von der Stadt vorbey flüsset, ist zu 60 auch 100 Schritte breit, höchsten 4 Klafter tief, hat bey grosszen Abfall 1 1/2 K(akter) steile Ufer und kann nirgends ausszer unterhalb der Wald Zugoly, über welchen nach Zombor gefahren und zu Fussz gegangen werden. Der beym Feierhaza Wald aus der Maros gezogene Canal, so bey Nagy Mikocsai Hallom, zur Mühle und dann weiters flüsszet, und beim Hochgericht einige Teiche formiert, und dann bei denen Weingärten in der sogenannten Maros Rett oder Morast sich ergiesszet, ist im Früh Jahr 4 auch 5 Schuch tief, kann aber wenn der Damm und Brücke beym Hochgericht und jene bey Nagy Mikocsy Hallom und zwischen Fejer Háza Wald Damm dem Maros Flussz gut unterhalten werden, immer passiret werden.
4. Der zwischen der Stadt und dem Flussz befindliche Wald bestehet meist aus hochstämmigen Bäumen, jene aber so Zugoly genannt, wird aus Gestrüpp und Eichen denen hochstämmigen Felber Bäumen untermängt, beyde aber sind von keine Passage. Der Fejer Haza Wald und jener bey Nagy Mikocsai Halom bestehet aus blosszen hochstämmigen Felber Bäumen, im letzten ist eine nie unzugänglicher Morast.
5. Die Sümpfe so von Fekete Hallom ohnweit Pallota herwärts kommen, aldort den Namen Forgó Tó, dann weiter ohnweit, Nagy Mikocsay Wald den Nahmen Görbe Tó führen, und sich bey den erstberührten Wald in dem Canal ergiessen, können in Früh Jahr nur an einigen Orten passieret werden, weil selbe meistens 3 Schuch tief ist, im Sommer aber troknet selber gänzlich aus. Der weitschichtige mit Rohr bewachsenen Morast so Maros Rett genannt wird, und sich gegen Feldeák, dann längst der Maros über Maros Wirths Hauss bis Szegedin zichet, ausszer denen Inseln Nagy Lucs, Fenes, Urmes Hat bis gegen Ende Augusty unzugänglich ist. Dann aber wann wolche austroknet allethalben auch über den Lucs To und Koles To zu Fussz gegangen werden.
6. Die Strassze so nach Vasarhell bey Nagy Mikocsy Hallom über die schon erwähnte Brücke gehet ist zwischen lauter ebenen Feldern und Hutweiden und gut, der Weeg über die Brücke bei Igerhaza Wald nach Apáthfalva, ist bey Austrettung des vorerwähnten Bachs nicht zu passieren. Der Weeg nach Komlos, wo der eine bey Rakos Wirthshaussz, der andere aber bei Fekete Hallom gehen, dann jener nach Oroshaza bey Rakos Würthshaussz vorbey sind gleichfalls zwischen ebenen Feldern gut, und hat letztere einen kleinen unbedeutenden Morast zu passieren. Der Weeg über Igassy Würths Haussz nach Wasarhely und Oroshaza, wo sich auch jener von Nagy Lak mit selben vereiniget, ist wie alle schon berührte Weege beschaf(f)en, nur ist jener von Oroshaza und Früh Jahr ausszerhalb Igassi W(irths) H(aussz) wegen den sumpfigten Wiesen mit schweren Wägen nicht zu passieren. Der Weeg nach Feldeák ist im Früh Jahr wegen dem Csösz To, welcher 3 Schuch tief ist, nicht zu passieren, mithin mussz mann sich der Haupt-Strassze nach Vasarhelly bedienen. Der Weeg nach Szegedin längst der Maros kann nur im Herbst und Winter wegen den schon berührten Morast gebrauchen werden, im Sommer aber mussz ein Umweeg über Vasarhelly genommen werden.
7. Der Szőllő Hallom dominiret die ganze Gegend. Von dieser sanften Hőhe kann die Stadt, und die Gegend bestreichen werden.
8. –

 

 

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