2. Vasvárj. (Col. XXVII. Sect. 13.) Szatmár (Szatmarer) megye
2. Vasvárj. (Col. XXVII. Sect. 13.) Szatmár (Szatmarer) megye
1. Fábiánhaza 3 1/2, Merk 4, Vallaj 4 1/2, Császari 1, Rator 1, Kerekna + W(irths) h(aus) 1 1/4 (Stunden).
2. Die Kirche und das Wirthshaus.
3. Die nächst dem Dorf befindliche Lacken haben jederzeit gutes Wasser zum Vieh Tränken.
4. Oszvátke Liget bis Pusztaterem und die anstossende Section gegen Mittag bestehet aus hochstämmigen Eichen, mit einigen Birken und Erlen, und lerley dichten Gesträuche vermischt (?), zwischen den Feldern und Morästen aber findet sich zerstreutes Gebüsch von vermischter Gattung.
5. Die Wiesen sind durchgehends morastig, auf welchen beständig unausgetrocknete Lachen stehen bleiben, welche zugleich den Übergang verhindern. Die Moräste Csopos Stubnik, Ozvatke bey der Mühl von Maszk Mező unter der Landstrasse bleiben stets undurchdränglich.
6. Die Landstrasse nach Vallaj wird über die Wiesen sehr beschwerlich, in der Waldung ist solche durchgehends gut zu fahren; Der nach Gebe gehende Weeg ist auf den zwischen der angezeigten Gräntze gelegenen Weeg sehr morastig, und daher nur für leichtes Fuhrwesen brauchbar; Der nach Fábianhaza gehende Weeg ist auf den Wiesen von nemlichen Beschaffenheit, so wie auch der unter Nyiri hegy und N. Nadasto nach Vallaj durch die Waldung angezeigte Weeg nur mit leichten Wägen gefahren wird. Die übrigen sind gewőhnliche Feld und Holtzweege.
7. Von denen nächst der Ziegelhütten gegen Mitternacht fortgehenden Anhőhen kann ein ziemlicher Theil der umliegenden Gegend übersehen werden.
