1. Felső Visso. (Col. XXXVI. Sect. 6.) Máramaros (Marmaroscher) megye

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1. Felső Visso. (Col. XXXVI. Sect. 6.) Máramaros (Marmaroscher) megye
1. Közepső Viso 2/5, Ruszkowa Polyana 4 1/2, Mayszin 3, Szacsal 5, Szacsal zu Fuss und zu Pferd 2 1/2 (Stunden).
2. ein Zimmer an der Waldmeisters Wohnung ist gemauert.
3. hier vereinigt sich die Borsa welcher unter dem Dorfe so den Namen Viso bekommt mit die Wasser die ihren Ursprung an der pohlnischen Gräntze hat; beide haben gegen 40 Schritt in der Breite, und 2 Schuh Tiefe, haben steinigten Grund, laufen sehr schnell und sind ausser denen angezeigten Fuhrten niergends, und auch vermittelst dieser nur bey mittelmässigen Wasser zu traversiren, nach heftigen Regengüssen sind solche durch viele Tage inpracticable, beyde können bey mittelmässig grossen Wasser mit Flössen befahren werden, die Borsa wird nachdem sie die Wasser zu sieh genommen, 60 bis 10 Schritte breit und formirt ein sehr breites Thal; die Wasser aber lauft in einem engen Thal und ist von ihren Ursprung an bis an den Einlauf des Bachs Nowen von solchen Abgründung eingeschränkt, dass sie nicht anderes als bey denen im Plan angemerkcten Brücken passirt werden kann, der Nowen ist 20 Schritt breit von ohnbeträchtlicher Tiefe, führt grosse Steine und wird bey grossen Wasser impracticable.
4. die Waldungen fast durch die gantze Section bestehen aus Buchen und Eichen, der Berg Holben aber und die Abfälle des Berges Banyiza sind durchaus mit hochstämmigen Tannen-Holtz bewachssen; in der Nähe des Dorfs ist meist mittelmässiges Holtz und Gestrüp; durch alle diese [nem olvasható]gensnnten Gattungen von Wälder und Gehöltzen, ist ausser denen Fussteigen nirgends durchzukommen.
5. die Wiesen haben einige sumpfige Stellen.
6. der Weeg nach Közepső Viso ist von Ziemlich guter Baschaffenheit; der aber nach Mayszin und Sacsal beschwerlich und schlecht; der Weeg welcher eine Zeitlang in dem Thal der Wasser lauft und hierauf durch das Thal des Nowen auf den Berg Torojaka und von dort bis an den Berg Supanye an der gallizischen Gräntze geht, ist zwar ausserordentlich beschwerlich, jedoch zur Noth auch für Lastpferde practicable; der Fusssteig aber welcher bis unter den Fuss des Berges Bartiew beständig an der Wasser fortlauft, und sich dorten lincks auf dem Berg Suligul auf der Gräntze wendet, ist wegen der engen Passagen und vielen Abgründe, für Trag–Thieren gäntlich impracticable.
7. die höchsten Berge dieser Section sind die Banyiza und der Streben, von welchem der letztere ein pures Felss ist.
8. Felső Viso liegt in der Ecke, des von dem usammenlauf der Borsa und der Wasser formiert wird.

 

 

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