Wachstumsphasenkarte mit Legende

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Wachstumsphasenkarte mit Legende
Vollständige Beschreibung der in der Karte mit Nummern versehenen Objekte und Bereiche:
2 Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung (errichtet ab 1715, vereinigt mit der Schloßpfarre 1786)
4 Fürstlich-esterházysches Spital (1692 bis 1712) – Franziskanerkloster (1712 bis 1758)
5 Spitalskapelle Maria Schnee (errichtet 1713) – Neubau SpitaIskapelle Christus Salvator (1740)
6 Schloßgrundfriedhof, genannt „Meierhof-Friedhof” (2. Hälfte 17. Jh. bis Ende 18. Jh.)
7 Synagoge (1832, Vorgängerbau von 1680/1700 wohl an selber Stelle)
8 Hans des Samson Wertheimer (1697) mit Privatsynagoge
9 Seidenwarenfabrik Engländer (1. Hälfte 19. Jh.)
10 Weingroßhandlung Wolf (1. Hälfte 19. Jh.)
11 Herrschaftliche Schießstätte (16. bis 2. Hälfte 17. Jh.)
16 Burg (frühes 14. Jh. Erweiterungen des späten 14. Jhs.) – Schloß Esterházy (1663 bis 1672, mit späteren Zubauten)
17 „Alter Saal” (wohl 16. Jh., abgerissen um 1672)
18 Oberes Stadttor (ab etwa 1672, abgetragen 1759)
19 Dreifaltigkeitssäule (1679 bis um 1790)
22 Ghetto (16. Jh. bis nach 1671/75)
23 Augustinerinnenkloster St. Joseph (1687, aufgehoben 1788)
24 Wohnhaus Joseph Haydns (1766 bis 1798)
25 Städtisches Wirtshaus „Zum goldenen Adler” (Mitte 17. Jh., ab 1720 privates Wirtshaus und verkleinert)
26 Permayrsche Tabakfabrik (errichtet 1786)
27. Augustinerinnenkloster (1678 bis 1687)
28. Städtischer Adlerbrunnen (vor 1778) mit Florianifigur von 1628
30 Pranger (um 1580, 1813 auf die Leinwandbleich versetzt)
31 Franziskanerkloster (errichtet 1386/1414, profaniert in der Refarmationszeit) – Bürgerspital (um 1560) – Franziskanerkloster (ab 1629) mit Gruft der Familie Esterházy (18. Jh.)
32 Klosterkirche St. Johannes Evangelist (1386), dann St. Michael (ab 1629)
33 Städtisches Brauhaus (Mitte 17. Jh. bis Mitte 19. Jh.)
34 Wimmersche Tabakfabrik (hierher verlegt 1808) – Städtisches Wirtshaus „Zur weißen Rose” (ab 1816)
35 Barbakanenartiger Ausbau (spätmittelalterlich ?)
37 Bastei (erwähnt um 1620)
38 Johannes-Nepomuk-Statue (um 1720) – Johannes-Nepomuk-Kapelle (errichtet 1742, profaniert 1809)
39 Szallay Mühle (um 1720) – Fürstllch-esterházysche Hofbuchdruckerei (um 1800)
40 Stadtkeller (vielleicht spätmittelalterlich, sicher 16. Jh.)
42 Turnerei (bürgerliche Musikeinrichtung, eingerichtet 1753)
44 Bürgerspital (um 1630 bis um 1730)
45 Romanische Kapelle Sl. Martin (12. Jh.; genannt 1263/64, wohl damals schon Pfarre) – Stadtpfarrkirche (spätgotischer Ausbau 1463 bis 1522)
46 Karner St. Michael (errichtet 1501, in der Reforroationszeit als Getreidekasten verwendet, abgetragen 1804)
Andere Texte:
48 Friedhof Oberberg (Ende 18. Jh.)
50 Erweiterung des Schlossgrundes durch Teile von Kleinhöflein (um 1700/07) – Konstituierung als selbständige Gemeinde Oberberg (1732)
56 Kapelle St. Apollinia und Wilgefortis (errichtet 1674, wohl gegen Ende 18. Jh. demoliert)
58 Fürstlich-esterházysches Spital (1712) Krankenhaus und Konvent der Barmherzigen Brüder mit Apotheke „Zum Granatapfel” (1760)
62 Lederfabrik Spitzer (1. Hälfte 19. Jh.)
64 Filialdreißigststation (nach 1647 bis nach 1726)
67 Mariensäule (1755 hierher versetzt)
68 Franziskanerkloster (1758, aufgehoben 1787) – Sitz der Pfarre Schlossgrund-Oberberg (ab 1796), genannt „Probstei”
70 Judenfriedhof (ab Ende 17. Jh.)
73 Städtische Brunnstube (bezeugt ab 17. Jh.)
77 Neptuns-, heute Leopoldinentempel (errichtet 1806) mit Grottenanlage
79 Fürstlich-esterházyscher Hofgarten (in Bereich zwischen Stadtmauer und Orangerie nach französischem Vorbild ab 1754 angelegt; anlässlich der Erweiterung nach Norden zu Anfang des 19. Jh. Umgestaltung nach englischem Vorbild)
87 Schlossgraben (1663/72 bis nach 1778)
89 Ghetto (16. Jh. bis nach 1671/75)
92 Auslaufbrunnen (vor 1778)
98 Städtische Stadel (errichtet 1770)
100 Durchbruch (geöffnet 1855)
101 Josephikapelle (errichtet 1775, profaniert 1809)
102 Private Stadel (vor 1778)
108 k.k. Kadetten-Institut (errichtet 1853)
109 Gräberfeld (zugehörig zur römischen Villa auf den Gölbesäckern)
112 Private Stadel (vor 1778)
116 Osterwiese (Viehmarkt)
117 Städtische Schießstätte (wohl schon um 1619)
118 Pranger (1813 hierher versetzt)
121 Bürgerspital (vor 1739) mit Kirche Zur Unbefleckten Empfängnis (1732)
122 Durchlass (geöffnet 1810)
123 Unteres Stadttor (Torturm 1808 abgetragen)
124 Rathaus (ab 1648)
125 Badhaus (genannt 1589)
126 Magdalenenkapelle (errichtet 1764/65)
127 Magdalenenfriedhof (2. Hälfte 18. Jh.)
128 Torwachthaus (bezeugt 1778)
131 Rathaus (um 1560 bis nach 1648)
140 Stadtgraben (um 1371 bis 18./19. Jh.)
142 Offiziersquartierhaus (1731 eingerichtet)
143 Durchlass (geöffnet um 1780)
147 Samtbandfabrik Och (1804–1813)
150 Siedlungsfunde der Linearbandkeramik (6. bis 5. Jt. vor Chr.)
154 Lebzelterei (nachweisbar ab 1. Hälfte 17. Jh.)
159 Städtisches Mauthaus (nach 1655–1767)
163 Mariensäule (erwähnt 1716, versetzt 1755)
Grundkarte: Die topographische Situation entspricht dem Stande von 1856.
ARBEITSGRUNDLAGEN (in Auswahl)
Otto Aull, Die ältesten Ansichten von Eisenstadt. Burgenland. In: Vierteljahreshefte für Landeskunde, Heimatschutz und Denkmalpflege 1 (1927). – André Csatkai und Dagobert Frey, Die Denkmale des politischen Bezirks Eisenstadt und der freien Städte Eisenstadt und Rust. (Österreichische Kunsttopographie 24, Wien 1932). – Karl Kaus, Funde und Fundstellen im Stadtgebiet der Freistadt und Landeshauptstadt Eisenstadt. In: Mitteilungen der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Ur- und Frühgeschichte 35 (1985). – Karl Kaus, Archäologische Ausgrabungen in Eisenstadt. In: Volk und Heimat 1985, Heft 1. – Allgemeine Landestopographie des Burgenlandes II: Der Verwaltungsbezirk Eisenstadt und die Freistädte Eisenstadt und Rust. (Eisenstadt 1963). Mit Beiträgen von Oskar Gruszecki, Josef Karl Homma und August Ernst. – Weitere Literatur siehe Josef Klampfer, Topo-Bibliographie. (Allgemeine Bibliographie des Burgenlandes VII, Band 1, Eisenstadt 1978).
QUELLEN DER KARTENGRUNDLAGEN
Siehe auch Quellennachweis des Kartenblattes Eisenstadt 1856 (Franziszeischer Kataster). – Paul Fabricius, Schreibkalender 1562. (Holzschnitt). – Hotterkarte von Eisenstadt, 1611. – Matthias Greischer, Kismarton-Eysenstatt 1697. (Kupferstich). – Grundriß des hochfürstl. Esterházischen Schlosses samt Garten von Eisenstadt. Von Anno 1746 bis auf das Jahr 1802, 1802. – Johann Baptist Pölt, Consignationskarte über die von nachstehenden Partheyen an Sr. Hochfürstl. Durchlaucht verkaufte Grundstücke, 1803. – Zu weiteren kartographischen Unterlagen und Ansichten siehe auch: Otto Guglia und Gerald Schlag, Burgenland in alten Ansichten. (Wien 1986). – Ingo Nebehay und Robert Wagner, Bibliographie altösterreichischer Ansichtswerke aus fünf Jahrhunderten, Band 1–5. (Graz 1981–1984). – Klaus Stopp, Die Handwerkskundschaften mit Ortsansichten. (Beschreibender Katalog der Arbeitsattestate wandernder Handwerksgesellen, Band 12, Stuttgart 1987). – Karl Ulbrich, Karten und Pläne. (Allgemeine Bibliographie des Burgenlandes VIII, Eisenstadt 1970).
©Wiener Stadt- und Landesarchiv, Wien
Ludwig Boltzmann Institut für Stadtgeschichtsforschung, Linz – Wien
Franz Deuticke Verlagsgesellschaft m.b.H., Wien
Entwurf: Harald Prickler
Bearbeitung: Erich Kopecky und Ferdinand Opll
Kartographie: Hans-Michael Putz
Verlag: Franz Deuticke Verlagsgesellschaft m.b.H., Wien
Druck : Kartographische Anstalt Freytag – Berndt und Artaria, Wien
3. Lieferung 1988

 

 

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