Walther Brauneis, Die Schlösser im Marchfeld, St. Pölten-Wien 1981. – Anton Dachler, Befestigung mittelalterlicher Städte und Märkte in Niederösterreich mit Ausnahme der Stadt Wien, in: Berichte und Mitteilungen des Altertums-Vereines zu Wien, 49, 1916, Seite 21 ff. – Richard Kurt Donin, Der Chor der Pfarrkirche zu Marchegg, in: Unsere Heimat, N. F. 8, 1935, Seite 279 ff. – Petr Fidler, Zur Baugeschichte des Schlosses Marchegg und seinen barockzeitlichen Umbauten durch Philiberto Luchese und Christian Alexander Oedtl, in: Unsere Heimat, 49, 1978, Seite 183 ff. – Friederike Goldmann, Marchegg, in: Österreichisches Städtebuch. 4. Band: Niederösterreich, 2. Teil. (Österreichische Akademie der Wissenschaften. Kommission für Wirtschafts-, Sozial- und Stadtgeschichte, Wien 1976) Seite 229 ff. – Karl Lind, Mittelalterliche Städtebefestigungen, in: Mittheilungen der k. k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale, N. F. 3,1877, Seite LXXII ff. – L(eopold) Moses, Synagogenbauten und deren Reste in Niederösterreich, in: Unsere Heimat, N. F. 5, 1932, Seite 297 ff. – Leopold Moses, Die Juden in Niederösterreich. (Mit besonderer Berücksichtigung des XVII. Jahrhunderts), Wien 1935. – Emil Mück, Die Geschichte von Marchegg, Heft 1–8, Gänserndorf o. J./1959 ff. – Ferdinand Opll, Stadt und Herrschaft. Eine Fallstudie zur niederösterreichischen Verfassungsgeschichte am Beispiel der Stadt Marchegg, in: Unsere Heimat, 54, 1983, Seite 3 ff. – Ferdinand Opll, Zur baulich-räumlichen Entwicklung von Marchegg, in: Unsere Heimat, 54, 1983, Seite 283 ff. – Friedrich Rennhofer, Augustinerklöster in Österreich. (Sonderdruck aus: Augustiniana 6, 1956, Seite 490 ff. / Louvain 1956). – Mario Schwarz, Die Baukunst in Österreich zur Regierungszeit Ottokars II. Przemysl (1251–1276), in: Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich, N. F. 44/45, 1978/79, Seite 453 ff. – H(ermann) Steininger, Pranger oder Marktsäule in Marchegg, in: Unsere Heimat, 40, 1969, Seite 46. – H(ermann) Steininger, Pranger, Marktsäule und Kotter in Marchegg, in: Unsere Heimat, 40, 1969, Seite 105. – Fritz Timme, Der Stadtplan von Marchegg, in: Unsere Heimat, N. F. 15, 1942, Seite 3 ff. – Topographie von Niederösterreich, 6. Band, Wien 1909, Seite 100 ff. – Hans Wolf, Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer, II. Abteilung/6. Teil: Niederösterreich, Wien 1955.
Siehe auch Quellennachweis des Kartenblattes Marchegg 1821 (Franziszeischer Kataster). – Grundrisse des Schlosses vor dem Umbau, 1624. (Österreichisches Staatsarchiv, Hof kammerarchiv, Plan Nr. Rb. 275). – Ansicht der Nordwestseite der Stadt von außerhalb des Wiener Tores bei: Johann Ledentu, Sammlung von 75 mit Chineßischer Tinte ausgeführter Zeichnungen der Städte Ungarns, anno 1639. (Österreichische Nationalbibliothek, Handschriftensammlung Codex 8622, fol. 52). – Georg Matthäus Vischer, Statt Marchegg (Ansicht von Süden), 1672 (vergleiche Faksimile auf dem Titelblatt der vorliegenden Mappe des Österreichischen Städteatlas mit Quellenangabe). – Register Aller jennen an der Leytha als auch an der March gegen Hungern Ligendt- und fortificirt werden sollendten Gränitz Örter zusambt deren jetzt benambst außführlich gemachten beyder Flüsse-Mappen Grundt-Risse, gemacht durch Lambert Lambion Kayserl. Ingenieur und Minieurs Haubtmann, Wienn Anno 1697, Nr. 15 und 16. (Österreichisches Staatsarchiv, Kriegsarchiv, Kartensammlung G I a 41 O ). – Plan der Stadt Marchegg von ca. 1710/20. (Schwarzweißfoto eines verschollenen Originals, vergleiche Abbildung bei Opll, in: Unsere Heimat, 54, 1983, Seite 285). – De anno 1809. Beschreibung Der Allenfalls anzulegenden Brückenköpfe über den Donau Strom bey Presburg, und Theben, dann über den March Fluß bey Theben, Neudorf, und Marchegg. (Österreichisches Staatsarchiv, Kriegsarchiv, Kartensammlung K VII e 106). – Kopie des aktuellen Flächenwidmungsplanes für den Ortsteil Marchegg-Stadt. (Gemeindeamt Marchegg).