Wachstumsphasenkarte mit Legende

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Bereiche:
1 „actum Ibese” (1058) und „Ibseburch” (1073 urk. erw.)
2 Obere Stadt (rund um die Burg zunächst ein Haufendorf, aus dem bis E. 13. Jh. die spätere Stadt erwachsen ist; M. 13. Jh. „marcht ze Ibs”, E. 13. Jh. Markt Ybsburg; 1276 „civitas”; 1311–1317 verschiedene lf. Privilegien, 1377 bestätigt und erweitert)
3 Untere Stadt (bis ins 16. Jh. besiedelt)
4 Siedlungsbereiche (18./19. Jh.)
5 Ortschaft Mitterburg (1456 „Mühle daez dem Pueln”; Burgfriedsgrenze 1377)
6 Ortschaft Griesheim (1573 als „Khresshaim”)
7 Göttsbach (1037 „Gorsbach”; 1349 „Chöllspach”) in diesem Bereich auch möglicherweise römische Ziegelei
8 Katastralgemeinde Donaudorf (1666 „Dainerdorff”) mit Schloss Donaudorf (1357 urkundlich erwähnt; 1672 auf Stich von Vischer dargestellt, ähnliches Bild wie noch im 20. Jh.; 1955 musste es dem Bau des ersten österreichischen Donaukraftwerks Ybbs-Persenbeug weichen; vor der Sprengung des Schlosses vom Bundesdenkmalamt die Bergl-Fresken im Festsaal abgenommen, sie befinden sich heute im Schloss Laudon bei Wien)
Straßen und Objekte:
1 Stadtmauer (die planvolle Befestigung erfolgte im 13. und 14. Jh., 1287 und 1305 werden schon Mauern erwähnt; 1488 durch Überschwemmung stark beschädigt und 1496 erneuert; im 19. Jh. mit der Abtragung begonnen, Reste noch im Bereich der Stadtpfarrkirche und des Hauses Burgplatz 13 und teilweise entlang des Stadtgrabens erhalten)
2 Stadtgraben (mit Wasser gefüllt; nach der Trockenlegung im 19. Jh. als Viehweide verwendet; heute sind dort Gärten, dennoch ist die Altstadt bis heute klar durch den Stadtgraben abgegrenzt)
3 Mauer (zur Abgrenzung des Stadtgrabens; 13./14. Jh.)
4 Wiener Tor (vor 1320 err. bestehend aus äußeren und innerem Tor; 1862 bei Überschwemmung zerstört und abgetragen bzw. nicht wieder aufgebaut)
5 Pulverturm (früher Friedrichsturm, Teil der Befestigungsanlage, an dem das Wasser wieder zurück in die Donau floss, 1523 lf. Auftrag an die Stadt den Turm fertigzustellen; mitunter als Gefängnis [1644] verwendet; bis zum Brand 1868 Kegeldach; seit 19. Jh. Privatbesitz)
6 Freihaus (freies Aufschlaghaus zu Ybbs; auch Herrenhaus, oft fälschlich als Burg bezeichnet; im 15. Jh. erhielt es die Pfarrkirche geschenkt, die es 1684 an den Reichsgrafen Collalto verkaufte; 1755 und noch 1788 an die drei oberen Herren Stände; an der Stelle des verfallenen Freihauses wurde 1835 der Gasthof „Zum Weißen Lamm” errichtet; 1948 wurde der Gasthof mit Zustimmung der Gemeindevertretung in Babenbergerhof umbenannt)
7 Stadthaus der Grafen Gatterburg [Palais Gatterburg] (Gebäude 15. Jh., mit Barockfassade nach dem Stadtbrand 1716; beim Brand 1868 nicht beschädigt), später Kaffeehaus Unterberger (1823 im Besitz des Lebzelters Matthias Unterberger)
8 Rathaus (Bau aus dem 16. Jh.; Tonnengewölbe im Inneren; an Ecke zum Hauptplatz rechteckiger Torturm mit neugotischem Dachhelm; heutige klassizistische Fassade nach Stadtbrand 1868; 1963 renoviert und 1992/94 umgebaut und erweitert)
10 Hafnerhaus (1616 in Ratsprotokoll genannt)
11 Fleischbänke (15. Jh. bis 1970er Jahre)
12 Schiffmeisterhaus (zählt zu den größten Gebäuden der Stadt; Schiffmeistergewerbe, 1595 erstmals das Pimpwerk [Bindwerk], die Zunft der Schiffmeister, genannt; unter der Fassade des 19. Jh. verbirgt sich interessante Architektur der Renaissance und des Barock, wie Gewölbe, Stuckdecken und Wandmalereien; in die Donaufront ist ein noch älterer Befestigungsturm integriert)
13 Städtischen Niederlage (16. Jh.; 1880 abgerissen)
15 Stadtbrunnen (1613 err., mit der Figur eines mit Schild und Schwert gerüsteten Ritters – im Volksmund „Kilian” genannt –, bei dem es sich um eine Prangerfigur handelt, der in der Nähe des Rathauses stand)
16 Hauptplatz (als im 16. Jahrhundert auch die nicht hochwassersichere Untere Stadt besiedelt war, entstand zwischen Oberer und Unterer Stadt der Hauptplatz , der nach Norden in den Kirchenplatz und nach Osten in den Schiffmeisterplatz übergeht) mit vermutlich Jahrmarkt (1382 am Laurentiustag verliehen; 1580 erhielt Stadt weiteren Jahrmarkt am zweiten Fastensonntag) und Wochenmarkt (1458 Wochenmarkt an jedem Samstag belegt, Marktfunktion geht bis auf das 9. Jh. zurück)
17 Apotheke zum hl. Geist (seit 1536, Landschaftsapotheke; 1573 „Apotegger” genannt)
19 Neue bzw. landesfürstliche Burg (zur Zeit der Stadterweiterung im 14. Jh. dürfte an dieser Stelle der aus mehreren Gebäuden bestehende, weitläufigere Vorgängerbau der gegenwärtigen Burg entstanden sein, bis heute alte Befestigungsreste zum Stadtgraben hin erhalten; Sitz des lf. Pflegers; 1490 Burg nach Hochwasser teilweise eingestürzt und wieder aufgebaut; 1494 Aufenthalt Ks. Maximilian I.; 1521 unter Ferdinand I. ersten Landtag für Ober- und Niederösterreich [„Landtag von Ybbs”]; schon 1533 von „alten verödeten burg zu Ips in der Stadt” die Rede; durch Schenkung und Kauf häufig wechselnde Besitzer: 1494 Hans Geyer das „gesloss” als Pfleger inne, 1478 Caspar von Roggendorf, 1522 Gabriel Salamanca, 1533 erhielt sie Nicasius Prunner, Mautner in Ybbs, zu diesem Zeitpunkt hatte die Burg kein Dach und war 24 Schritt lang und 14 Schritt breit; 1556–1559 wurde anstelle des verfallenen Gebäudes der heute noch bestehende würfelförmige Renaissancebau mit vier Ecktürmen, die nicht mehr erhalten sind, neu errichtet; 1643–1652 Magazin; 1652 Burgvorübergehend vom Pfarrer von Ybbs bewohnt im 19. Jh. verlor es sein Dach mit den vier zwiebelbekrönten Ecktürmchen; 1805 und 1809 Burg vollends ausgeplündert; um 1900 in Privatbesitz; die im Rahmen der Altstadtsanierung restaurierte Burg dient nun als Krankenpflegeschule)
20 Burg- oder Linzer Tor (vor 1320 err.; 1868 beim Stadtbrand zerstört)
22 Klosterhaus (Gebäude aus dem 16. Jh.; gehörte ab 1613 bis zur Auflösung zum außerhalb der Stadtmauern gelegenen Franziskanerkloster)
24 Gerberei Ignaz Eberstaller (18. Jh.–1874; 1874 in die Vorstadt Angern verlegt und zur Lederfabrik ausgebaut, 1981 geschlossen)
25 Passauer Hof (1222–1822 im Besitz des Bistums Passau; diente mit dem Passauer Kasten an der Donau als Keller und Kastenamt)
26 Passauerkasten (entstand aus einem Vorgängerbau, im großen Saal frühgotische Doppelarkadenfenster, ev. frühgotischen Palas als Teil einer Burg des 13. Jh.; über die Ks. Agnes kam es an das Bistum Passau, wobei nur der Palas erhalten blieb, von den Amtleuten des Passauer Bf. als Speicher verwendet, 1822 Gebäude an Kameralfonds, 1825 an Privat verkauft und als Magazin verwendet)
27 „Ibseburch” (1073 genannt, vermutlich bereits im 9. Jh. Burg im Bereich des so genannten Passauerkastens und der heutigen, erst im 15. Jahrhundert erbauten Stadtpfarrkirche, die sich auf einem markanten Granitfelsen etwa 10 m über der Donau befindet, in den Grundfesten der Stadtpfarrkirche noch ältere Gebäudespuren nachweisbar; im 14. Jh. Verlegung der lf. Burg vom Donauufer in die Nähe des Linzertores innerhalb des Wehrgürtels)
28 Stadtpfarrkirche St. Laurenz (urspr. gotischer Bau 13. Jh.; Gebiet in Wiederaufbau der Kirchenorganisation im 10. Jh einbezogen; 1269 und 1302 erste urkundlich nachweisbare Pfarrer; 1305 besaß Freising in Ybbs ein dienstbares Lehen; 1352 in Stiftungsurkunde „vns [sic!] frawen pharr datz Ybss” genannt, ab 1493 als Laurenzkirche erwähnt; 1466 bis 1485 wurde an der Stelle des Burggebäudes das dreischiffige, gotische Langhaus unter dem Wiener Dombaumeister Laurenz Spening errichtet; erst nach 1500 konnte die Kirche durch Einwölbung des Chores fertig gestellt werden, am Chorbogen Jahreszahl 1521 als Datum der Fertigstellung; 1495–1722 Doppelpatrozinium Frauen- und St. Laurenzkirche; 1498 im Stadtbuch „des heillign sand Lorentz unser Lieben Fraun zu der Kirchn”; 1716 vernichtete ein Brand Turm und Inneneinrichtung der Kirche; 1721 erfolgten die Barockisierung der Innenausstattung und die Erneuerung des Turms mit barockem Zwiebelhelm; beim Stadtbrand von 1868 wurde nur der Turm beschädigt; 1874 Turmhelm im neugotischen Stil gestaltet, wodurch der Kirchturm fast wieder sein früheres Aussehen erhielt; mit einer um 1450 entstandene Ölberggruppe beim Haupteingang der Kirche) mit Friedhof (bis 1868 belegt, heute: Kirchenplatz)
29 Michaelskapelle, später Barbarakapelle (zweigeschossige romanische Burgkapelle; Karner; 12. Jh.; seit 1775 wurde am Tag der Hl. Barbara ein Lobamt gehalten)
30 Salzamt (ks. Mauthaus, 1639–1827 als Salzladestatt und Lager für Salz verwendet)
31 Sandtörl (alter Eingang zur Stadt, 1716 renoviert; mit Siegengässchen zur Herrengasse; erst im letzten Jahrzehnt freigelegter Abgang nahe der Kirche)
32 Schandbaum (1716 aufgestellt, um den Zugang zur Stadt nahe der Schiffsstation sauber zu halten, heute im Stadtmuseum zu sehen)
34 Weinmaut (Zoll-/Mautgebäude; gehört zu den ältesten Bauten der Stadt; schon im Mittelalter ks. Mautstelle; lf. Maut 1274 genannt; Maut 1726 aufgehoben; Weinmaut 1480 verliehen, 1683 bestätigt und 1783 aufgehoben; durch einen Umbau um 1990 verlor es das steile gotisches Dach und damit sein mittelalterliches Aussehen; im Kern sind die gotischen Mauern und im Hof die gotische Fassade noch erhalten; heute: Polizeischule)
35 Schwalleck (fünfeckiger Befestigungsturm an der Donau, der zur Stadtmauer gehörte und an dem Wasser aus der Donau in den Stadtgraben im Halbkreis um die Stadt herumgeleitet wurde)
36 Klostertor (vor 1320 err.; 1882 abgetragen)
38 Gasthof „Zur Goldenen Sonne” (16. Jh.; nach einem Stadtbrand 1716 Barockfassade wieder errichtet; heute: Historisches Archiv der Stadt Ybbs, Stadtmuseum mit zweigeschossigem Mozartsaal mit einer Stuckdecke, die an Kaiser Karl VI. erinnert)
39 Gasthof „Zum braunen Bären” (Gebäude 15./16. Jh.; bis 18. Jh.) – Alter Pfarrhof (Renaissancegebäude, bis 18. Jh. Gasthof „Zum braunen Bären”; nach Stadtbrand 1716, dem der Pfarrhof nahe der Kirche zum Opfer fiel, 1784 dem Pfarrer endlich der Ankauf einer neuen Behausung bewilligt und der Gasthof als Pfarrhof eingerichtet; bis 1951; heute: Fahrradmuseum und Galerie)
40 Spedition (16./17. Jh.)
41 Brauhaus (mit zweigeschossigen Kellerräumen, breiten Stiegengänge, einer Brunnenanlage im Keller; 1644 erstmals Bierbrauerzunft in den Ratsprotokollen genannt; 1653–1834)
42 Zisterzienserinnenkloster mit -kirche hl. Geist (1291 Kirche geweiht bis 1572; 1305 nach einem Brand mit Unterstützung Elisabeths von Görz und ihres Sohnes Rudolf III. von Österreich begünstigt, zahlreiche Stiftungen von Bürgern; während der Reformation von den Nonnen allmählich verlassen und Orden 1568 aufgelöst; 1572 mit dem St.-Klara-Kloster in Wien vereinigt) – Franziskanerkloster (1631 das baufällige Gebäude von den Franziskanern übernommen, 1632–1649 durch Neubau ersetzt; 1783 aufgelassen; 1789–1796 Strumpffabrik; ab 1800 kam der gesamte Besitz an die Innerbergische Hauptgewerkschaft als Lagerhaus für Eisenwaren aus der nahen Eisenwurzen; danach Gebäude niedergerissen und um 1860 an dieser Stelle das heutige große Krankenhaus gebaut; die alte Reiterkaserne daneben bezog man unverändert in das Gesamtareal ein; 1864 auf dem Grundstück das Versorgungshaus der Stadt Wien fertig gestellt) –Versorgungshaus der Gemeinde Wien (1864–1992 Versorgungshaus der Gemeinde Wien für 800 Personen; 1922 mit der 1859 in eine Irrenanstalt des Landes Niederösterreich umgewandelten ehemaligen Reiterkaserne und dann Pfründehaus der „Wiener Städtischen Armenanstalt Ebersdorf” zusammengelegt und als Heil- und Pflegeanstalt der Stadt Wien in Ybbs an der Donau geführt; 1942 dort Reservelazarett eingerichtet und 1944 durch Kriegslazarett ersetzt; ab 8. Mai 1945–1946 russische Einquartierungen, ab 1967 Psychiatrisches Krankenhaus der Stadt Wien, seit 1996 „Therapiezentrum der Stadt Wien" mit Psychiatrischem Krankenhaus, Sozialtherapeutischem Zentrum und einem Geriatriezentrum)
43 Bürgerspital hl. Geist (bald nach der Gründung in der Nähe des Zisterzienserinnenklosters diesem unter der Obhut der Nonnen angeschlossen, 1305 nach einem Brand [wie das Kloster] mit Unterstützung Elisabeths von Görz und ihres Sohnes Rudolf III. von Österreich begünstigt; 1330 schenkte Graf Heinrich von Schaunberg dem Bürgerspital den außerhalb der Stadtmauern liegenden Linshof mit dem dahinter liegenden Linsfeld; 1859 auf Kosten des Ybbser Bürgerspitalfonds in der Trewald auf dem Areal des Linshofes [heute: Bürgerspitalplatz 6] „ganz neu und von Grund auf” erbaut, 1945–1967 Entbindungsheim der Stadt)
44 Steinbeil (Neolithikum)
Andere Texte:
45 Soldatenfriedhof (1742 auf dem Bürgerspitalsacker errichtet, der später die Verstorbenen der Heil- und Pflegeanstalt aufnahm; vor 1953/54 aufgelassen)
46 Reiterkaserne (1720–1723 errichtet, bis 1757 dort auch evangelische Gottesdienste abgehalten, dann durch Ratsbefehl untersagt; 1741 im Zuge des Erbfolgekrieges Truppeneinquartierungen des bayerischen Kurfürsten Karl Albrecht; später Militärspital; 1778 als Pfründehaus der „Wiener Städtischen Armenanstalt Ebersdorf” eingerichtet und 1859 in eine Irrenanstalt des Landes Niederösterreich umgewandelt; Irrenanstalt und Versorgungshaus wurden zusammengelegt und ab 1922 als die Heil- und Pflegeanstalt der Stadt Wien in Ybbs an der Donau geführt; zum Text siehe weiter unter Versorgungshaus)
47 „Armeninstitut” (1792–1896)
48 Judenfriedhof (bis ca. 1890)
49 Vorstadt Piesenegg (entstand im Zuge der Klostergründung um 1290; 1496 „Pysnekh”)
50 Überfuhr (1319 „urvar ze Ybs genannt; 1314 der Stadt das Uferrecht verliehen)
51 „Galgenwaldl” (1317 Blutbann verliehen)
52 Hochgericht (1317 Blutbann verliehen; Scharfrichter kam aus der Nachbarschaft)
53 Gottsackerfriedhof (1771 „Gottsacker Freuthoff” für die Toten der Vorstädte; nach 1868 erfolgter Auflassung des Friedhofes um die Stadtpfarrkirche Toten ebenfalls am Gottsackerfriedhof begraben; 1893 aufgelassen und Friedhof nach Grießheim verlegt)
54 „Kontumazhaus” (im Oktober 1713 zur Pest errichtet)
55 Vorstadt Trewald (1635 „Trebalt”)
56 Synagoge (um 1754; 1396 bereits jüdische Gemeinde genannt)
57 Kleinmühle (1571 genannt; 1872 Gründung einer Stahlwarenfabrik durch die Gebrüder Wüster in der ehemaligen Aumühle, die bis 1980 bestand)
58 Vorstadt Angern (1332 „under den vischern daez Ibs”)
59 Eisenstraße (die vom Erzberg kommende Straße)
62 Wasser- oder Sandtor (1320 als „in der stat vor dem niederen sant tor” genannt; 1880 abgetragen)
63 Wasser- oder Sandtor (1320 als „in der stat vor dem niederen sant tor” genannt; 1880 abgetragen)
64 Anlegestelle (seit 1637 regelmäßigen Schiffsverkehr zw. Wien und Regensburg)
Kartengrundlagen
Matthäus MERIAN, Topographia Provinciarum Austriacum, Erzherzogthum Österreich, Reprint nach der Originalvorlage aus der NÖ Landesbibliothek, Wien 2005, 23; Archiv der Stadt Ybbs: Lf. Urkunden und Privaturkunden; Bayerisches Hauptstaatsarchiv (München): Handschriften, Kloster Geisenfeld; Niederösterreichisches Landesarchiv: Franzis-zeischer Kataster, Parzellenprotokoll der Stadt Ybbs, OW 610, und Rottenhauser Urbar 1680.
Arbeitsgrundlagen
Claudius CARAVIAS, Ybbs an der Donau, Biographie einer Stadt, Ybbs an der Donau 1991; Ernö DEAK, Ybbs an der Donau. Politischer Bezirk Melk (mit Vorarbeiten von Rudolf Kropf), in: Die Städte Niederösterreichs, 3. Teil: R–Z, red. v. Friederike Goldmann, unter Mitarbeit v. Ernö Deak und Johanne Pradel, Wien 1982 (Österreichisches Städtebuch 4/3), 343–358; Otto EBNER, Das Ybbser Kloster zum Hl. Geist, in: Mitteilungsblatt des Kulturamtes der Stadt Ybbs, Folge 8 (1959); Anton ERDINGER, Beiträge zur Geschichte des ehemaligen Cistercienserinnen-Klosters zum heiligen Geist in Ybbs, in: Geschichtliche Beilagen zu den Con-sistorial-Currenden der Diöcese St. Pölten 2 (1885), 302–338; Anton ERDINGER, Beiträge zur Geschichte des Franciscaner-Klosters in Ybbs, in: Geschichtliche Beilagen zu den Consistorial-Currenden der Diöcese St. Pölten 2 (1885), 339–346; Franz H. ESPIG, Chronik der l. f. Stadt Ybbs, Wien 1839; Josef FUCHS, Geschichtliche Beilagen zum St. Pöltner Diöcesanblatt, hg. vom bi-schöflichen Ordinariate in St. Pölten, Band VII, St. Pölten 1903; Heimatbuch der Stadt Ybbs an der Donau, hg. v. Stadtgemeinde Ybbs an der Donau unter Bürgermeister Rudolf Grosser, Ybbs an der Donau 1967; Alexander STEINER, Ybbs in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Eine sozial-und wirtschaftsgeschichtliche Studie, Diplom-arbeit Wien 1993.
© Wiener Stadt- und Landesarchiv, Wien
Ludwig Boltzmann Institut für Stadtgeschichtsforschung, Wien
10. Lieferung 2008
Entwurf: Margit Labuda
Bearbeitung: Susanne Claudine Pils, Christina Unger
Kartographische Bearbeitung: Hans-Michael Putz
Kartographie: Christina Unger
Verlag: Wiener Stadt- und Landesarchiv, Wien – Österreichischer Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung, Linz
Druck: Bösmüller Ges. m.b.H., Stockerau

 

 

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