Wappen der sächsischen Nation.

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Wappen der sächsischen Nation.
Blieb 1659 unverändert 7 r. Thürme (1. 2. 4.) in G. Umschrift Sigillum Nationis Saxonicae.
Die ungarischen mit Siebenbürgen vereinten Comitate erhielten auf dem ofterwähnten Mühlbacher Landtag: Gespalten, vorn Alt- rückwärts Neu-Ungarn mit der Umschift: Sigillum Partium Hungariae Transylvaniae annexarum. Dieses Siegel scheint aber nie gestochen worden zu sein, da bisher kein Abdruck vorgekommen ist.
* * *
Sonderbarer weise erscheinen, so viel bis jetzt bekannt ist, die Wappen der Nationen zuerst nicht einzeln, sondern vereint mit den fürstlichen Hauswappen. Auf Taf. 3. findet man annoch die Wappen der drei Nationen, (nach Siegeln auf zwei Accordem ex 1692 und mehreren Urkunden dieser Zeit im sächsischen national-Archiv zu Hermannstadt wie solche sich in zuletzt in Anwendung gebrachten Petschaften gestochen finden, wo zu vermuthen ist, dass das Székler und Sachsen-Petschaft aus dem Jahre 1661, das ungarische vielleicht auch noch aus einer Zeit weit vor 1659 stamme. Taf. 3.
Diese Siegel sind:
Das der Ungarn in bl. ein halber # rechts sehender Adler mit ausgebreiteten Flügeln in einem ovalem Feld mit der Umschrift: Sigillum × Comitatum × Transylvanie.
Das der Székler länglich ovales Schild mit zwei bl. Abtheilungen rechts g. Sonne, links s. wachs. Mond, Umschrift Sigil. Nationis Siculicae. lo Erdeli Országae ha ×
Das der Sachsen in fast ganz rundem g. Schild 7 r. Burgen (2. 3. 2) Umschrift: Sigil. Nationis Saxonicae rom. Nemzetbol al: – a.
Nach den bisherigen Betrachtungen erhellt, dass sich der Anfang des Wappens der Ungarn bis gegen 1331, der Szekler bis zur Regierungszeit Kg. Sigismund (1387 bis 1437) verfolgen lässt und wird in der Folge gezeigt werden, dass der Sachsen Wappen mit den 7 Thürmen zum erstenmale im Anfange der Neunziger Jahre des 16. Jahrhunderts im fürstlichen Wappen Sigmund Bathori’s vorkommt; wenn man gleich in Bezug auf letzteres Wappen über die Art, den Grund und die Umstände seiner Entsehung nicht das minderste stichältige weiss.
Schon unter Kg. Johann Zapolya (1526–40) und zwar 1538 vereinten sich Ungarn, Székler u. Sachsen als die drei siebenbürgischen Stände, Siebenbürgen wurde ein Staatsverfassung eine ganz neue Gestalt; allein nirgends findet, man aus jenen Tagen eine Spur von einem Staatssiegel, wenn gleich die Ungarn u. Szekler ihre erwähnten Abzeichen hatten und auch ein solches wie bekannt den Sachsen (Seeblumenblätterdreieck) nicht gefehlt hat.
Vereint findet man diese Nations Wappen zum erstenmale in jetziger Gestalt um 1595 als Siegel des Fürsten Sigmund Báthori (1581–1601(1602)) und zwar. Taf. 4.
Mittelschild in g. der. # Kais. Adler in dessen gekrönten Brustschild in bl. Felde drei aus der rechten* Schildenhesseite nach links reichende s. schräge Wolfszähne (Báthori), rechts Siebenbürgen u. zw. im obern bl. Feld ein halber # Adler mit flatternden Flügeln rechts von einer gold. Sonne u. links von einem s. wachs. Mond begleitet, – unten in g. 7 (3. 3. 1) r. Thürme; links das wallachische Wappen:
Auf andern Wappen auch aus dem linken Schildesrande. S. Báthori.
oberes Feld bl. in selbem ein # Rabe, links gestellt und Kopf nach rechts gewendet mit einem silb. Doppelkreuz im Schnabel, darüber g. Sonne u. g. (s.) Mond (grosse Wallachei); im untern s. Felde zwei gegen einander gewendete stehende, blau gekleidete Personnen zwischen denen auf gr. Grunde ein gr. Banm, darauf ein # Rabe mit einem g. Ring im Schnabel (kleine Wallachei) und unter dem Mittelschild im r. Felde ein silberner Büffelkopf mit sichtbar abgerissenem Halsfell u. einem g. (s.) fünfstrahligen Stern zwischen den Hörnern (Moldau). Den ganzen Schild bedeckt eine offene Krone. Umschrift: „Sigismundus Báthori D. G. Transylvaniae, Moldaviae, Valachiae transalpinae et Sacr. Rom. Imp. Princeps, Parium regni Hungariae Dominus et Siculorum comes”
Seine Gemahlin Marie Christine von Habsburg (Steyermark) führte ganz dasselbe Wappen (1596. 97. 98) nur im vordern halben Brutschild des Doppeladlers in R., die babenbergische s. Binde, rückswärts Báthori; doch kommt ihr Wappen auch nur mit dem Báthorischen Stammwappen im Brutschild des kais. Adlers allein vor. Taf. 4.
Unter den Fürsten finden wir kein Siegel, welches die Nationswappen systematisch vereinigt aufweisen würde, der jeweilige Fürst räumte seinem Stammwappen, wie wir in der Folge sehen werden stets dem hauptplatz ein, die Nationswappen fanden als Beiwappen Anwendung, auch war ihre Stellung keine festbestimmte, derselbe # Adler findet sich bald oben, bald in der rechten Schildeshälfte und die Burgen dem entsprechend gestellt. Auch die Tincturen waren nicht unveränderlich* nicht einmal dann, als Kg. M. Theresia mit Diplom v. 2. Nov. 1765 als sie Siebenbürgen zum Grossfürstenthum erhob, dem Lande des auf Taf. 1. gebrachte definitive Wappen verliehen hatte. Die Placirung der Nationswappen unter den einheimischen Fürsten, wird bei selben behandelt werden, es erübrigt somit nur noch die Entwicklung des siebenbürgischen Wappens seit 1690 dem Jahre der Einverleibung in’s Gesammtreich und dann dessen Einstellung in das Staatswappen in unseren Tagen zu betrachten. Taf. 4.
Obwohl ich diese Warianten bei den Fürsten, wo sie vorkommen noch erwähnen werde, ist es dennoch angezeigt an dieser Stelle einiger zu gedenken. Auf der Comesfahne Valentinus Frank v. Frankenstein (1686–1700), aus dem Jahre 1686 unter Mich. Apafi: Sonne u. Mond oben in bl., links in R. der # halbe Adler, rechts in R. die 7 silb. Thürme (1. 2. 2. 2.); – Comesfahne Andreas Tartler ex 1711 in 3 nebeneinanderstehenden runden Schildchen. 1. g. Sonne u. Mond in bl., 2. über r. Querbalken in S. der # halbe wachsende Adler, 3. in bl., die 7 silb. Thürme; – comesfahne v. Baussnern 1732. # halber wachs. Adler in g., – rother Querbalken. unten die 7 Thürme in bl.
Schon als Schutzherr von Siebenbürgen liess Kaiser Leopold I. sein Bildniss und den kaiserlichen Doppeladler auf Münzen setzen.
Auf einer Münze aus 1692 findet sich auf einer Seite der k. Doppeladler mit dem Wappen der Stadt Hermanstadt [in R. ein goldenes mit der Spitze nach abwärts gestelltes Dreieck, dessen Spitzen in gleichfalls g. Seeblumenblätter enden; dem Dreieck liegen zwei silb. gekreuzte Schwerter mit g Griffen auf, der Schild ist gekrönt mit eienr g. fünfblätterigen Laubkrone (ursprünglich 1372 (?) eine Lilienkrone. – dieses Wappen erscheint schon früher oft auf Münzen und sind von selben auf Taf. 4. Abbildungen aus 1605 unter Rudolf u. Leopold I, 1692 skizzirt], auf der anderen Seite Siebenbürgen, oben der ungar. Adler allein, unten die Thürme (4. 3) u. zwar auf Hügeln.
1693 die Burgen allein im Brutschild des Doppeladlers; 1695 gespalten und vorne getheilt, oben die Sonne, darunter der ung Adler, links d. s. Mond u. die Burgen.
Nach Apafi’s Tod (15./4. 1690) gebrauchte das Gubernium einige Zeit das Siegel des Gouverneurs Georg Banffy; auf dem Landtag von 1692 zu Hermannstadt beschlossen die Stände aber die Anfertigung von vier Siegeln, ohne über deren Inhalt etwas zu bestimmen. Mit Bezug hierauf befahl der König mit Reskript v. 18. Mai 1693 die Anfertigung von drei Siegeln einem grösseren und zwei kleineren das grosse und eine kleines in Verwahrung des bei Hof anwesenden Kanzlers oder Vicekanzlers, das andere kleine bei jenem beider Beamten, der in Siebenbürgen zurückbleibt.
1696 sandte man von Wien folgende Siegel. Im Brustschild des # kais. Doppeladlers der ovale Brutschild getheilt oben in bl. # wachs. Adler, unten in gold g. Sonne, links s. Mond und die 7 r. Burgen (3. 4.) Mittelschild herzförmig Babenberg i. e. R. mit s. Querbalken. Kais. Josef I. Siegel mit Umschrift Josephus D. G. elect. Rom. Imp. semp. August. Ger. Hun. Boh. Dal. Croat. Scla. Rex. Arch. Austriae mit der Jahreszahl 1705 war ganz dem vorhin beschriebenen gleich.
Münze von 1708, ovales herzogl. gekr. Brutschild des # doppeladlers, gespalten vorne Sonne u. Adler, hinten Mond, Burgen* Taf. 4.
Originalfahne des sächs. Nationsgrafen Teutsch 1711, im runden blauen Felde, 7 silberne Thürme. (Variante in d. Tincturen).
Nach dem 1711 erfolgten Tode K. Josef I. schickte die Kaiserin Mutter Eleonore Regentin an’s Gubernium ein neues Siegel auf dem der Doppeladler in Brutschild vier Haupt- und mehrere kleinere Felder enthält.
Siebenbürgen ist ganz unten in kleinem herzförmigen, mit fürstenhutbedecktem Schildchen. Umschrift: Eleo. Mag. D. G. Rom. Imp. Ger. Hu. Bo. Regnat. Co. Pal. Rhen. Regn. et Provi. Haered. Rectrix.
Nach dem 1712 Anfang des Jahres Kaiser Carl VI. in seine Staaten aus Spanien angekommen war, erhielt Siebenbürgen ein neues mit der Siegeln Leopold I. und Josef I. völlig gleiches mit der Umschrift „Carolus VI. D. G. Rom. Imps. S. A. Ger. Hips. Hung. Boh. Rex Archid. Austr. d. Burg. Princeps Trans. etc.”
Hier erscheint nach dem Heimfall Siebenbürgens an die ungar. Krone das Fürstenthum zuerst auf einem Siegel im Titel der Könige von Ungarn, auch in öffentlichen andern Urkunden, Diplomen, Patenten u. s. w. legte sich Carl der erste den Titel eines Fürsten von Siebenbürgen und zwar gleich nach seinem Regierungsantritte bei – also schon vor Apafi II. Tod. Neben den Adlerköpfen führt dieses Siegel die Jahreszahl 1712.* Taf. 4.
Comesfahne Simon v. Baussnern ex 1732. Siebenbürger Wappen: # ung. Adler in g., 7. g. Burgen in bl.
Nach Carl VI. Tod 1740 fiel auf die Zeit der Regirung Carl VII. von Bayern der Doppeladler weg.
Nach Kaiser Carl VI. Tode 1740 sandte M. Theresia dem siebenbürg. Gubernium ein Siegel, welches in einem grossen mit einer geschlossenen kgl. Krone bedecktem Schild die erbländischen Wappen enthielt und in zwei kleineren in der Mitte befindlichen herzoglich gekrönten Schildern Babenberg-Siebenbürgen zeigte.* Taf. 4.
Zum erstenmal erscheinen hier wieder Sonne und Mond im obern Feld den Adler begleitend.
Die Umschrift lautete Maria Theresia D. G. reg. Hun. et Boh. Arch. Aus. Dux Bur. Styr. Carin Pr. Transylv. C. Habs. Fland. Tyr. et Gor. Auf einer Münze M. Theresiens ex 1741 finden wir das erste richtig zusammengestellte Wappen von Siebenbürgen: Durch eingepropfte Spitze dreigetheilter Schild. 1. im bl. ein flatternder linksgewendeter # Adler. 2. in. bl. eine g strahl. Sonne, darunter s. Mond. 3. in der Spitze in g. 7 (1. 3. 3) r. Castelle mit je 1 # Thor u. 2. # Fenstern Ein Hermelin Mantel mit Fürstenkrone umgibt den Schild.
Als aber 1745 ihr Gemahl zum röm. Kaiser gewählt wurde, wurde dieses gänzlich unveränderte Schild in den Doppeladler wieder als Brustschild gesetzt. – Das ans Gubernium damals gesendete Siegel hat die Umschrift: Maria Theresia D. G. Rom. Impeatrix. Ger. Hun. Boh. Reg. A. Aus. Dux. Bur. Pr. Trans. C. Tyr.*
Comesfahne v. Waldhütter 1745. Siebenbürger Wappen: # ung. Adler in g.-rother Querbalken, unter selbem 7 silb. Burgen in bl.
Durch die schon mehrfach erwähnte Erhebung Siebenbsbürgen zum Grossfürstenthum vom 2. November 1765, wurde das auf Taf. 1. befindliche Wappen definitiv als Landeswappen ertheilt, der grosse Wappenschild statt mit einer grossen, wir bisher mit zwei kleinern Königskronen bedeckt, der Früstenthut über dem siebenbürg. Wappen mit einer Krone umgeben, die Würdedes Székler Grafen in Folge einer noch am 20. Juli 1742 erlassenen Verordnung nunmehr in den Titel aufgenommen und lautete die volle Umschift: Maria Theresia D. G. Romp. Imp. Vidua Hung. Boh. Reg. Archid. Aus. M. Princ. Transil Com. Sicul.*
Comesfahne v. Baussnern Samuel. Siebenbürgen 1768. Aus Krone wallender r. Wappenmantel, drinnen herzoglich gekr. getheilt. Schild, oben in g. # ungar. Adler. unten in bl. 7 silb. Thürme, und dieses kaum zwei Jahre nach Diplom vom 2. Nov. 1765, welches das siebenb. Wappen definitiv feststellte – aber auch in Adelsdiplomen findet man noch vielfach bis in unsere Zeit falsche Tincturen!
Auch wurden 1765 die Wappen der Erbländer im grossen Siegel anders gestellt; dies sowie die weiters 1780. 1790. 1792. 1804. 1806 u. 1835 vorgenommenen Veränderungen im Wappen des Gesammtreiches, hatten auf Siebenbürgen, nur dessen Placirung betreffend, keinen Einfluss und gehören auch nicht mehr in den Bereich unserer weiteren Unterschungen.
Ueber Einstellung des siebenbürgischen Wappens in das ungarische Staatswappen von Seite jener Fürsten des Landes, welche auch Ungarn’s Krone trugen, findet sich das bezügliche bei Behandlung ihrer Familien- und Wappengeschichte.
Nicht umhin aber will ich hier noch der letzten in unsere Zeit reichenden Sanctionirungen der kais. Titel u. Wappen gedenken.
Die letzte Festellung beider für das Gesammtreich fand bei der Thronbesteigung des Kais. Ferdinand I. 1836 statt, seither wurden nur die nothwendigen Ergängzungen vorgenommen und da noch kein Majestätssiegel mit dem grossen Wappen gestgesetzt ist, sich des bischerigen mittleren Siegels bedient.
Für Ungarn, wie schon früher auseinander gesetzt ist, erhielt das Staatswappen am 9. Februar 1874 seine Sanction.
Im grossen Wappen Kais. Eerdinand’s das 9 gleich grosse Quartiere hat, befindet sich Siebenbürgen im ersten Quartier, dieses ist geviertet: 1) Dalmatien, 2) Croatien, 3) Slavonien, 4) Siebenbürgen, als Mitterschild liegt unter der ung Kg. Krone im gespaltenen Schilde Alt- u. Neuungarn auf.
Im mittlerem Wappen befindet sich Siebenbürgen mit dem Fürstenhute bedeckt im Feld 18 des Hauptschildes genau unter der Spitze des Mittelschildes, das von Habsburg-Babenberg-Lothringen gespalten ist. Taf. 5.
Das ungarische Wappen während des Freiheits-kampfes 1848–49 (nach ungar. Banknoten). Taf. 5.
Viergetheilt mit Mittelschild, welches gespalten, vorne in R. vier S. Querbalken (also fünf r. Plätze!)
1. Siebenbürgen bl. Feld mit eingefroptem g. Keil, in dem die 7 Burgen (1. 3. 3.), rechts der # rechts schauende g. gekrönte (!) ungarische Adler, links die g. Sonne, darunter der S. Mond.
2. Croatien von R. u. S. zwanzigmal geschacht. (statt 25 mal von S. u. R.)
3. Slavonien bl. Feld, getheilt von einem von 2 g. (statt silbernen gewellten!) Querbalken begränztem gr. Felde, in welchem ein natürlicher Marder nach rechts läuft; im obersten bl. Feldestheil ein s. (statt g.) Stern mi 6 Ecken.
4. Dalmatien in bl. 3. (2. 1) gekrönte Leopardenköpfe. Dem Hauptschild deckt die ungarische Reichskrone. Von 1849–74 war folgendes Wappen in Gebrauch. Geviertet 1. Dalmatien, 2. Croatien, 3. Slavonien, 4. Siebenbürgen.
Mittelschild wie oben Alt- und Neuungarn auf dem Hauptschilde, den rechts ein Lorbeer, links ein Eichenzweig umschlang, die ungarische Krone. Taf. 5.
Das gegenwärtige Ungarische Staatswappen erhielt am 9. Febr. 1874 seine Sanction und ist selbes bereits auf Taf. 2. dargestellt.

 

 

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