Auersperg.

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Auersperg.
Wappen: gräfliches des Pankrazischeu Linie: Geviertet mit Mittelschild, darin in S. ein gekrönter r. Löwe; dann 1 u. 4 in R. auf gr. Dreiberge, ein einwärts schreitender g. Auer mit # Hörnern n. g Nasenringe: 2 u. 3 in G. auf # Metzgerbänklein, ein gekrönter rechtsschauender # Adler. – Drei Helme: 1. Der Auer wachsend; Decken: rg. lI. Gekrönter # Doppeladler auf der Helmkrone stehend; Decken: rg.-rs. III. Der Löwe des Mittelschildes, wachsend; Decken: rs. – (Der Löwe des Mittelschildes manchmal auch doppelschwänzig).
Ungar, Indigenat d. d. 1699 – Gesetz, Art 102 – für Herbert Graf v. Auersperg, Kämmerer u. Commandant v. Karlstadt. –
(Siegel d. d. 1691 des H. Graf v. Auersperg. – Hoheneck I. 9)
Wappen, fürstliches derselben Linie: Gespalten u. zweimal getheit mit Mittelschild, darin in S. ein gekrönter r. Löwe. Im Hauptschild ist das 1. Quartier wieder gespalten; vorne in von G. und S. gespaltenem Felde ein von # und R. gespaltener Adler, eine s. Mondsichel auf der Brust; hinten in R. ein gekrönter s. Löwe; dann 2 ist durch einen b. Fluss von R. u. G. getheilt, oben ein gekrönter s. Löwe schreitend, unten:ein # Adler 3 u 6 in R. auf gr. Boden ein einwärts schreitender g. Auer mit g. Nasenring; 4 u. 5 in G. auf # Metzgerbänklein, ein gekrönter # Adler.
Ungar. Indigenat für Johann Weikhard (Bruder des obigen) Graf (u. später Fürst) v. Auersperg, Erzieher des Kaisers Fetdinand IV. ec. d. d. 1655 – Gesetz Art. 118. –
(Der durchl. Welt Wappenkalender 1747. – Siegel d. d. 1871 d. Fürsten Carlos Auersperg).
Wappen, gräfliches der Volkardischen Linie: Wie das Wappen der Pankrazischen Linie, mit folgenden Abweichungen: Mittelschild in G eine g. besaamte b. Rose mit gr. Butzen; Kleinod des Helmes III. Zwischen von s#; und gr. getheilten Hörnern, die Rose des Mittelschildes. – Decken hier: #s. (Hörner auch: #s. und rg. – Decken auch: rg.-#s.
(Kneschke, Grafenhäuser ec. Leipzig u. N. Siebmacher, Krainer Adel, welche die Rose „roth in Silber” tingiren, sind daher richtig zu stellen. – Diese b1aue Rose in Gold, für die Volkard’sche Hauptlinie auf Altschloss-Purgstall, kommt ihr nach Dipl. v. 15. Juli 1673 zu, ala das Wappen des † mährischen Geschlechtes v. Sesina-Austi, aus welcher Familie die Mutter des ersten Grafen v. Auersperg stammte).
Ungar. Indigenat d. d. 1802 – Gesetz Art. 54 –
für Cajetan, Nikolaus u. Jodok Grafen v. Auersperg. (erneuert) d. d. 1827 – Gesetz Art. 43. – für Cajetan Graf v. Auersperg.
Anullirung des ung. Indigenates v. Nikolaus Graf v. Auersperg d. d. 1830 – Gesetz Art. 17. –
Krainer Uradel, seit 1463 in der Ober-Erbland-Marschall Würde.
Freiherrenstand: d. d. 15. Juni 1573.
R. Grafenstand: d. d. 11. September 1630 (Pankrazische Hauptlinie).
R. Grafenstand: d. d. 15. Juli 1673 (Volkard’sche Linie).
R. Fürstenstand: d. d. 17. September 1653.
(Gemalte Wappen u. Siegel. – Familienbericht. – Vergl, auch: Bartsch Zacharias; Steiermärkisches Wappenbuch v. J. 1567, – u. zwei „Awersperig” Stammwappen in Farben, ans dem Jahre 1403 im Sancti Christophori am Arlperg Bruederschafts-Buech, – Codex picturatus v. XIV.–XVI. Jh. im k. k. Hans- Hof- u. Staatsarchive Wien. – Siehe auch: N. J. I. 73–75).

 

 

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