Basta.

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Basta.
Wappen, altes: Geviertet; 1 u. 4 in G. ein geharnischter Reiter mit Einsenhelm, in d. erhobenen Rechten ein Schwert mit g. Parirstange, mit d. Linken die zügel des # Rosses haltend; 2 u. 3 in R. sieben schräglinke s. Wecken. – Kleinod: # Adler.
(Siegel u. gemaltes Wappen d. d. 1602 ds Georg Basta „Graf v. Marmaros und v. Bereg“. – Die Tincturen sind mit Vorsicht aufzunehmen).
Wappen, Rgräfliches v. 1605: Geviertet mit g. Mittelschilde, darin ein beiderseits gekrönter # Doppeladler mit g. Herzschild worin in # „R II.“; – dann 1 u. 4 in B. über gr. Boden sprengend, ein geharnischter Reiter mit Eisenhelme und drei Straussenfedern, in d. erhobenen Rechten ein Schwert mit g. Kreuzesgriffe, in d. Linken die # Zügel des w. Rosses haltend; 2 u. 3 in R. ein s. Schrägbalken, beiderseits besetzt mit fünf aneinanderstehenden s. Sparren. – Decken: Der Doppeladler. – Decken: bg. – rs.
(Nach Tyroff u. Wissgill. – Tyroff gibt den Feldern 2 u. 3 in einen mit je fünf Sparren belegten Schräglinksbalken, was auf Irrthum beruhen dürfte).
Aus Epirus in Griechenland stammed. – Georg Bassta, (später Graf in Huszt u. Marmaros) – dessen Eltern aus Griechenland nac Italien kamen, wurde zu Rocca bei Tarent (Königr. Neapel) geboren, stand früher in Kriegsdiensten unter Commando des Prinzen Alexander v. Parma, dann in Frnakreich u. trat endlich in kaiserliche Dienste, allwo er sich einen Namen erwarb, durch mehrere Siege über Sigmund Báthory u Bocskay, wie durchdie Eroberung v. Siebenbürgen u. eines Theiles v. Oberungarn. – Er war des Kaisers Rudolf II. Generalfeldmarschall u. Gouverneur v. Oberungarn, wurde d. d. 1605 in den Reichsgrafenstand erhoben und d. d. 20. Juli desselben Jahres unter die N.-Ö. Stände aufgenommen. Er starb zu Wien, am 26. August 1607. – Sein Leichenstein aus r. Marmor, mit Wappen u. Epitaph, war bis zur Umgestaltung der Kirche der P. P. Minoriten-Conventualen zum heil. Kreuz (Wien) nebem dem St Sebastiansaltare zu sehen. (Wissgrill I. 307-308. – Suche sein Wappen auch in: Regasta Sepulchrorum des Minoriten-Klosters Wien, – handschriftlicher Wappencodex v. XIV. – XVII. Jh. – Ausführiftlicher Wappencodex v. XIV.—XVII. Jh. – Ausfürliches über seine Krigsthaten, – siehe: Gauhen, Histor, Helden-Lexicon, Lepzig, 1706. 158-162).

 

 

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