Szluha v. Verbó u. Iklád.

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Szluha v. Verbó u. Iklád.
Wappen, adeliges: In B. auf gr. Boden ein aufrecht stehender # Bär, in d. rechten drei gr. bestengelte. gr. beblätterte w. Lilien haltend. – Kleinod; Die Schildfigur, wachsend. – Decken: rg. – bs.
(Siegel d. d. 1658 mit voller Umschrift des Johann Szluha v. Verbó. – gemaltes Todtenwappen).
NB. Der Bär des Schildes u. des Kleinodes, kömmt (im XVII. Jh.) auch einen belaubten Baum beim Mittelschafte gefasst haltend vor; zu Beginn des XVIII. Jh., erscheinen (sowie sporadich auch noch spAter), statt d. drei Lilien drei w. Rosen; die Decken aber, gb. und rs. tingirt. – aus d. freiherrl. Diplome erhellt es, dass die Lilien (und nicht die Rosen), seit den ältesten Zeiten her geführt wurden.
Wappen, freiherrl. v. 1726: Geviertet von R. und B. mit einem lorbeerumwundenen, ovalen # Mittelschilde, darin auf Granitfelsen ein w. Wartthurm, von dessen Zinne an schräger Stange, ein eisener brennender Pechkorb; dann 1 u. 4 auf gr. Dreiberge einw. gekehrt ein # Bär in d. erhobenen Rechten (Linken) drei gr. bestengelte, gr. beblätterte w. Lilien haltend; 2 u. gleichfalls auf gr. Dreiberge einw. gekehrt, ein aufspr. w. Einhorn, ein pfalweise gerichtetes Schwert mit g. Parirstange haltend. – Zwei Helme: I. Der B-ar des ersten Feldes, wachsend. – Decken: rw.- II. Das Einhorn. – Decken: bw. – Wahlspruch. Constantia et Sinceritate. – Schildhalter: Je ein aufrecht stehender Elefant.
(Marsovszky, Wappenmscr. im Nat. Mus. Bpesth, nach L. R. Nr. 35 F 439).
Wappen, gräfl. d. d. 1743: Geviertet wie vorstehend mit # Mittelschilde, worin auf n. Felsen ein dreimal gezinnter w. Backsteinhurm mit offenem gewölbtem Thore sammt zwei Schiessscharten und mit dem brennenden Pechkorbe wie sub a) blasonirt, - sowie mit einer w. Spitze, in welcher fünf (2, 3) scheinbar Fligende n. Lerchen. – Vier Helme: I. G. Greif wachsend, mit d. Vorderkrallen ein breitendiges w. Patriarchankreuz haltend. – Decken: rg. – II.Wie das Kleinod I) des freiherrl. Wappens. – Decken: rs. – III. Der Thurm. – Decken: #s. – IV. Wie das Kleinod II) des freiherrl. Wappens. – Decken: bw. – Wahlspruch: Constantia, Fidelitate et Sinceeritate. – Schildhalter: Wie oben.
(L. R.)
Adelsgeschlecht der Ctte e. Eisenburg u. Weissenburg, als dessen erstbekannter Ahnherr, Martin I. genannt wird welcher 1593 urk. auftritt.
Freiherrenstand, d. d. 1726 für Franz Szluha.
K. Donation auf Iklád im Pesther Ctt, für d. vorstehenden Franz.
Grafenstand, d. d. 2. April 1743 für Georg Freiherr v. Szluha (Sohn des vorstehenden Franz).
Die gräfliche Linie ist im Mannesstamme erloschen mit Gf. Karl, i. J. 1847.
(N. J. X. 766-769).

 

 

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