Zarka v. Lukafalva.

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Zarka v. Lukafalva.
Wappen: In von B. und R. schräggeteiltem Schilde oben ein d. Theilung aufschreitender, hekr. G. Löwe in d. erhobenen Rechten eine w. Rose haltend; unten euf einem n. Baumstamme eine w. Elster. – Kleinod: Gekr. G. Greif wachsend, in d. erhobenen Rechten ein Schwert haltend dessen Spitze durch d. Hals eines schnurrbärtigen, mit einem w. Turban bedeckten Türkenschädels gedrungen erscheint. – Decken: -- rs. – bs.
Altes, vornehmes, gegenwärtig noch blühendes Geschlecht des Eisenburger Ctts. Dessen Vorfahren auch die Prädikate „v. Péczöl, Zich u. Hermán” geführt hatten.
Nikolaus Sohn des Peter, erhält 1329 eine k. Donation und Führt bereits den Geschlechtsnamen „Zarka”.
Nikolaus II. (Shon des Nikolaus I.I Zarka de Pechel (Péczöl), erhält eine Donation v. König Sigismund, i. J. 1397. Derselbe erscheint auch 1406 urk. aufgeführt als „Nikolaus dictus Zarka” filius Nicolai de Pechel. Im Jahre 1515 wird Adrian (Adorján) Zarka de Zich genannt, dessen Nachkommen, sich bereits „v. Zich u. Lukafalva” und dann „ v. Lukafalva” allein nennen.
Der Stammbaum dieses Gesclechtes, lässt sich aus den Genealogien der Familie, nach Magyarorsz. Csal. Und nach Franz v- Csergheö (Tab Gen. Nob. Fam. Hung ec), wie folgt, teilweise zusammenstellen:
Als erstbekannter Ahne erscheint (wie schon oben erwähnt) Peter. Dieser zeugte den Nikolaus I. Zarka (1329), welcher der Vater des Nikolaus II. wurde (1397, 1403) de Zich, Petzöl et Hermán. Nikolaus II. zeugt den Ladislaus, Ladislaus den Adorján de Zich et Lukafalva (um 1515, 1551 in Lukafalva), welcher die Ehefrau Katharina Goszthony de Felsö-Szelesthe (1563) hatte. Ihr Sohm Paul (1562), Vicegespan des Eisenburger Ctts, war vermält mit Anna Darabos de Nádasd (1567 Witwe). Paul zeugt den Ludwig (1562 + 1593) mit der Ehefrau Margarethe Gethey; Ludwig den Paul II. (1619), welcher mit Katherina Gyulaffy de Ráthóth vermält war. Ihr Sohn Ludwig II., wurde der Gatte der Judith Máthéfalvy 1633, 1657). Dieser hatte die zwei Söhne Georg vermält mit Christine Jaukovics und Adam vermält mit Helen Hollóssy – und hier fangen die drei mir zur Verfügung stehenden Stammbäume an zu differiren.
Der gegenwärtig in BPesth domicilirende k. Ministerialrath Zarka de Lukafalva, führt seine Abstammung (nach beglaubigten Documenten) von dem ebengenannten Georg, wie folgt weiter: Georg zeugt den Caspar mit der Rhefrau Juliane Salamon de Radócz; Caspar den andern Georg mit der Gattin Therese v. Svastits; Georg den Paul, welcher sich mit Josefa v. Niczky vermälte und Paul den Johann mit der Gattin Emilie Lónyay v. Nagy-Lónya. Dieser Paul starb 1856 als k. Personal und St. Stefans-Ritter und war der Vater des genannten k. Ministerialrathes v. Zarka.
Die Zarka v. Zich u. Lukafalva, Erhielten sub d. Wien, 13. Novb. 1557 von Seite des Königs Ferdinand I., mit Paul Zarka de Lukafalva (egregius), einen erneuerten Wappenbrief, wie oben blasonirt.
(Orig. im Fam. Bes. – N. J. XII. 314 – 316. – Csergheö Fr., Tab. Nob. Fam. Hung. Cent. I. 527 – 530. Mscr. Im Nat. Mus.BPesth).

 

 

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