Schlusswort.

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Schlusswort.
Mit dem Artikel „Zsuffa” erscheint „Der Adel von Ungarn” abgeschlossen. Einige Supplementhefte, welche rasch nach einander folgen sollen, werden noch mehrfache Ergänzungen und Berichtigungen bringen. Ein completes Wappenbuch für Ungarn herauszugeben, war und ist eine Sache der absoluten Unmöglichkeit; die Wappen der hervorragenderen Geschlechter, wurden jedoch und dies von den allerältesten Zeiten her begonnen, der Mehrzahl nach hier veröffentlicht und damit das angestrebt gewesene zweifache Ziel erreicht, als: das Ausland mit den Blasons (und teilweise auch mit der Geschichte) der ungarischen Geschlechter bekannt zu machen und ein Ergänzungswerk zu liefern, zu „Magarország családai czimerekkel”.
Die Tatsache, dass ich und dies insbesondore zu Beginn des Unternehmens, mit vielen Widerwärtigkeiten zu kämpfen hatte, welche auch meine Hände mehrseitig gebunden, -- will ich hier nicht näher erörtern und mich heute nur Derjenigen mit Dankbarkeit erinnern, welche diese vorliegende Arbeit gefördert haben.
Vor Allen haben genannt zu werden. Herr Moriz Maria von Weittenhiller,der Verfasser des Salzburger Adels, sowie Herr Emil Küster (Bauer u. Raspe in Nünberg). – dieses Muster eines deutschen Verlagsbuchhändlers.
Diesen beiden Herren verdankt es das Königreich Ungarn in erster Linie, dass es heute ein umfassendes Wappenbuch besitzt.
Bedeutende Verdienste hat sich hier auch Josef v. Csoma erworben, einer der Regeneratoren der Heraldik und Sphragistik Ungarn. Vereint mit diesem stets uneigennützigen Freunde, werde ich das Supplement herausgeben.
Fernern Dank habe ich abzustatten für sein vielseitiges freundliches Entgegenkommen und für die seit Jahren gewissenhaft besorgten fachgemässen Recensionen, dem gelehrten Archivar des National-Museums, Professor Dr. Ladislaus v. Fejérpataky, sowie unserem rühnlichst bekannten vaterländischen Historiker, Direktor des Reichsarchives, Dr. Julius v. Pauler, welcher mit Rat und Tat, mich stets in Liebenswürdigster eise unterstützte. Nicht minder willfährig standen mir hier zur Seite, Fogende Herren des Reichsarchive, als: Vice-Archivar Julius v. Nagy, Krl v. Tagányi, Dr. Desiderius Csánki, Dr. Andreas v. Komáromy und Herr v. Barabás.
Auch der verdienstreiche Akademiker und Vorstand der Manuscriptenabteilung im National-Museum, Johann Csontosi, hat dem Unternehmen manchen erheblichen Dienst geleistet, sowie Oberst Elemér v. Sóos, Archivar Friderich v. Sváby, Ritter v. Schwarzenfeld und Dr. Julius Schönherr (Décsényi).
Ich glaube schliesslich auch noch Herrn Hofrath Joh. v. Szabó erwähnen zu müssen. Die Materialien welche mir derselbe – in den ersten Monaten – im Tauschwege übersendet hat, waren zwar (mit nur sehr wenigen Ausnahmen) solche, wie sie mir dann bald darauf, aus erster Quelle zugänglich wurden, nichts desto weniger aber für den Beginn erwünscht.
Csergheö.

 

 

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