Aponyi v. Nagy-Appony.

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Aponyi v. Nagy-Appony.
Wappen: adeliges: Rechtarm, in d. Faust ein zweischneidiges Schwert und drei bestengelte Lilien haltend, begleitet v. einem Mohrenkopfe
(Nach dem Texte des Freiherren Diplomes d. d. 1624).
Wappen, freiherrl. V. 1624: In R. über gr. Zweiberge aus welchen beiderseits je ein # Flügel ragt ein geharn. geb. Arm, welcher in d. Faust einem Krummsäbel und drei bestengelte Lilien hält. Innerhalb der beiden Flügel, aus je einem der Hügel gegen den Arm einwärts ragend, je ein Lorbeerzweig, beiderseits vom Säbel aber, und über den beiden Flügeln, je ein Lorbeerkranz. – Gekrönter Helm. – Decken: bg. – rs.
(L. R. 7. 425).
Wappen, freiherrl. V. 1718: Geviertet mit r. Mittelschilde worin ein vom Rumpfe gerissener Mohrenkopf mit w. Stirnbinde, im Munde eine bestengelte, verblühte w. Rose haltend; dann 1) in R. zwischen einem offenen # Fluge auf g. Blätterkrone ein geharn. geb. Arm, einen Krummsäbel mit Parirstange haltend; 2) in B. auf gekr. G. Berge ein v. einer g. Sonne u. einer Mondessichel begleiteter, braun bekl. Geb Arm, einen Krummsäbel haltend; 3) in Gr. Ein mit einem offenen # Fluge besteckter, gekrönter Berg; 4) in G. ein gehern. geb. Arm mit Säbel, auf einer Krone ruhend, welche v. einem offenen # Fluge besteckt wird. – Zwei Helme: I. R. bekl. Arm einen Säbel haltend, dessen Spitze durch einen Blumenkranz gesteckt erscheint. – II. Geschlossener # Flug. – Decken: bg. – (M. N. Zsebk., I. Pag 25, weicht hier teilweise ab). – Decken: rs. – II. Offener # Flug. – Decken: bg.
(L. R. 32. 59).
Wappen, gräfl. V. J. 1739: Geviertet mit r. Mittelschilde wie vorstehend; dann 1) in B. auf g. Blätterkrone ein geharn. geb. Arm. Ein g. Blashorn in d. Faust haltend; 2) in G. auf einer schroffen w. Felsengruppe eine r. Backsteinmauer mit zwei je dreimal gezinnten Thürmen; dazwischen, ein v. einem freischwebenden r. Kreuzlein überhöhter, sechsstraliger b. Stern; 3) in G. ein einw. Aufspr. R. Löwe; 4) in von B. und Gr. Geteiltem Felde oben eine mit fünf #g.#g.# Straussenfedern besteckte g. Krone, unten drei geschmälerte w. Wellenbalken. – Drei Helme: I. Geharn. geb. Arm einen Krummsäbel mit g. Parirstange in d Faust haltend, dessen Spitze durch einen Kranz von w. Blumen gestossen ist. – Decken: bg. – II. Falk mit verbundenen Augen. – Decken: bg. Rs. – III. G. Adlerfuss mit aufwärts strebenden # Federn. – Decken: rs.
(L. R. 38. F. 244).
Dieses uradelige und vornehme Geschlecht de Genere Pécz, wurde bereits in d. vorliegenden Werke behandelt. – Die hier gemachten Angaben dienen teilweise zur Ergänzung, tellweise zur Berichtigung.
Freiherrenstand mit d. Titel „nagyságos” d. d. Prag, 28 Juni 1606 für d. Gebrüder Peter u. Paul Apponyi. (L. R. 5. 744). – Diese Linie erlosch mit d. Erwerbern.
Freiherrenstand, d. d. Wien, 12. Nobr. 1624 für Balázs A. Im Mannesstamme mit d. Erwerber erloscben. (L. R. 7. 425). – Freiherresntand d. d. Wien, 16. Febr. 1718 für Lazarus Apponyi u. für seine Tochter Maria. (L. R. 32. 59). – Derselbe Lazarus, erhält sub d. Laxenburg, 30. Maj 1739 sammt seinen Kindern: Josef, Georg, Ladislaus, Maria u. Rosalia den Grafenstand (L. R. 38 244) u. wurde der Stifter d. ältern Linie. – Grafenstand, d. d. Wien, 8. April für Josef u. für seine Kinder, – Stifter der jüngeren Linie (L. R. 62, 304).
(M. N. Zsebk., I. 24–28).

 

 

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