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ÁLDÁSY ANTON: Das Andenken Wilhelm Fraknói’s. Die wissenschaftliche Tätigkeit Fraknói’s erstreckte sich besonders auf das Gebiet der politischen und Kulturgeschichte. Mit genealogischen und heraldischen Fragen beschäftigen sich nur einzelne seiner Arbeiten, so die genealogischen und heraldischen Mitteilungen aus dem vatikanischen Archiv, die besonders für die Geschichte des durch König Sigismund gestifteten Drachenorden von Bedeutung sind, die Studien über das Erdődy’sche Wappen und über die Abstammung Johann Hunyadi’s. Für die mittelalterliche Familiengeschichte sind von Wichtigkeit die Urkundenpublikationen Fraknói’s, die teilweise er edierte, teils anregte, so die Monumenta Vaticana und die Monumenta Romana episcopatus Vesprimiensis. An die Tätigkeit Fraknói’s als bibliotekar des Ungarischen National-Museums knüpft sich die Ausgestaltung des Archivs des museums, insbesonders die Erwerbung der Familienarchive als ständiges Depot und die Gründung des Magyar Könyvszemle (Ungarische Bibliographische Revue), des führenden Organs der ungarischen Bibliotekswissenschaft.
SULICA KONSTANTIN: Historiographie und historische Hilfswissenschaften in Rumänien. Behandelt die Entwicklung der rumänischen Historiographie seit der zweiten Hälfte des XIX. Jahrhunderts. Nach einem allgemeinen Rückblick auf die charakteristischen Merkmale der rumänischen Historiographie des XVII–XVIII. Jahrhunderts verbreitet sich die Abhandlung eingehender über die sog. Siebenbürger Schule und ihre Repräsentanten, Micu-Clain, Sincai und Maior, um sodann auf die Historiographie des XIX. Jahrhunderts zu übergehen, deren hauptsächlichste Vertreter Bălcescu, Kogalniceanu, Hasdeu, ferner unter den neueren Hurmuzaki, Urechia, Xenopol, Onciul, Bogdan und Jorga sind. Besonders eingehend wird die Tätigkeit Onciul’s behandelt, der als Direktor des rumänischen Staatsarchivs auch auf die Entwicklung der historischen Hilfswissenschaften in Rumänien Einfluss nahm.
FOLLAJTÁR JOSEPH: Die Kinder Ladislaus Ocskay’s. Widerlegt auf Grund Urkunden des Ocskayschen Familienarchivs die Behauptung Koloman Thaly’s, dass die Kinder Ladislaus Ocskay’s, Johann und Elisabeth schon in jungen Jahren verstarben. Johann Ocskay starb vor 1746, in diesem Jahre wird seine Gattin Julianna Névedy als die Gattin Alexander Boronkay’s erwähnt. johann Ocskay hatte drei kinder, zwei Söhne Ignatz und Karl, und eine Tochter Angelika. Seine Schwester Elisabeth war mit Johann Stréther vermählt, dieser Ehe entspross ein Sohn Ladislaus.”
KERESZTES KOLOMAN: Die Familie Rozgonyi. Über diese, in der Geschichte Ungarns eine hervorragende Rolle spielende Familie handelten schon Moriz Wertner und Anton Pór. Beide stützten sich in ihren Studien vorwiegend auf das gedruckte Urkundenmaterial und liessen die Originalurkunden teilweise bei Seite. Die dadurch entstandene Lücke füllt die vorliegende Studie aus, die sich vorwiegend auf die Bestände des kön. ung. Staatsarchivs stützt und die genealogischen Daten derselben verwertend die Abstammung der Familie von dem Anfang des XIII. Jh. bis Anfang des XVI. Jh. zusammenstellt. Die Familie teilte sich im XIV. Jh, in zwei Hauptlinien, die des Nikolaus und des Ladislaus. Letztere, die jüngere starb im Mannesstamme 1490 oder 1492 aus. Die ältere Linie, die des Nikolaus, teilte sich in zwei Linien, deren Begründer Simon und Ladislaus waren.

 

 

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