b) A belügyminisztériumnak, a kormánybiztosok munkájának hibáiról és a határőrvidék kérdésének rendezéséről:
b) A belügyminisztériumnak, a kormánybiztosok munkájának hibáiról és a határőrvidék kérdésének rendezéséről:
Bem altábornagy máj. 21-kéről kelt jelentésének alább kijegyzendő pontjai azon figyelmeztetéssel közöltetnek a ministeriummal, miszerint az illető kormánybiztosokat kellőleg utasitani sziveskedvén, tegye meg egyszersmind a végvidéki uj rendezése körül is a szükséges intézkedéseket.
»Überhaupt sind diese Herrn (die Reguerung-Comissäre) immer viel zu weit von der Armee entfernt, um alsogleich alle in ihr Fach einschlagenden Massregeln in den occupirten Districkten treffen zu können, was auch die Ursache ist, wesshalb ich mit so grossen Schweirigkeiten wegen gehöriger Verpflegung einer angestrengten Truppen besonders in der hiesigen, von dem Feinde ganz ausgesaugten Gegend zu kämpfen hatte, und eine regelmässige Verpflegung selbst gegen baares Geld nur durch die Anstrengungen meiner offiziere, de ich dem normalen Dienste entziehen musste, bewerkstelligen konnte, während ich durch Hilfe des Herrn Regierungs-Commisärs, dem ich übrigens wegen seiner zu grossen Entfernung von mir durchaus keinen Vorworul machen will, nicht eine Portion Brot oder Heu erhalten habe.
Ein gleicher Übelstand ist es auch mit einer provisiorischen Regelung der Grenzverhältnisse, welche doch auf irgend eine Art eintreten muss, wenn nicht die grösste Verwirrung entstehen soll. Die leute sind bisher nur gewohnt gewesen, alles nach der Schnur und auf Regiments- oder Compagnie-Befehle hin zu machen, und da nun diese aufgehört haben, so können sie sich ohne, dieser gewhnten Zwangsjacke gar nicht bewegen und sind rathlos, während wieder Viele, die früher nur vom Befehlen und Exequiren gelebt haben, brotlos sind und einer Entscheidung der ungarischen Regierung entgegensehen.
Ered. fogalm. O. Lt. OHB 1849: 7460.
