3. Der vorbey laufende Ranowa bach treibet im Dorf eine Mühle, dieser kann wegen seinen aufgeworfenen und tiefen Ufern ohne Brücken nicht passiret werden, hat gutes Wasser und ist gegen 2 Klafter breit, am Weeg nach Tyrnau befinden sich über selben 2 holtzerne Brücke.
4. Das vor dem Dorf zwischen den Bach und Mühl Graben liegende Wäldel bestehet aus Gebüsch und hochstämigen harten Holtz.
5. Die Wiesen sind trocken.
6. Die Weege sind wegen lettigten Boden bei anhaltender Nässe schlecht troknen aber bald wieser aus.
7. Die jenige Feldhöhe, worauf der Ort liegt, bestreichet selbigen.
8. –.
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