2. Auf der Neutraer Poststrasse an der Zittwa im Thal gelegen, hat eine solide Kirche, Pfarrhof, und noch etliche andere von Stein gut gebaute Häuser, das gleich an Verebel befindliche Salzhaus ist ebenfalls solid.
3. Oberhalb Verebel etliche 100 Schritt ohnweit der zwey steinernen Brücken theilt sich die Zittwa in zwey Arm, wovon der eine sogenannte Mühlbach hart an Verebel vorbey flisset, und zwey Mühlen tereibt, der andere aber fliesset untern Dicske ohnweit der Feldwarer Mühl nach Waika wiederen in einen fort, die Zittwa ist hier eben so wie oben bey Aha.
4. Mittelstämmige Waldung.
5. (Ausser dem Früh und spätjahr, wo selbe überschwemmet werden, trockene Wiesen.)
6. (Die Weege sind gut, ausser wenen sich die Zittwa im Früh und spätjahr ergiesst.) – bey anhaltenden starken Regen, und auch im Frühjahr, wenn sich die Gebürge Wässer ergiessen, ist auch die hindurch nach Neutr führende Poststrasse sehr schlecht zu befahren.
7. (Die umliegenden Anhőhen dominiren diesen Orth.)
8. –
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