14. Szvina (Col. XI. Sect. 7.) Trencsén (Trenschiner) megye
14. Szvina (Col. XI. Sect. 7.) Trencsén (Trenschiner) megye
1. (Von) Tsernemu 1/2, Sabada 1/4, Trewichala 1 1/2 (St.).
2. Hat 2 schlecht gebaute Mühlen, die übrigen Haüsser sind gut. Hat auch eine solide Kirch mit Kirchhofmauer und einen guten Pfarrhof.
3. Der Bach hat tiefe morastige Ufer und derley Grund.
4. Die Wälder an Tsernemu sind mittelstämmiges dick bewachsenes Birkenholz. Der links liegende mit Waldung bedeckte Bergrucken, so sich bis zum Christopho hinüberzieht, ist vermischt an Grösse und Gattung des Holzes, meist dick bewachsen. Der rechts liegende Bergrücken, worauf der Tsernemu Würch, und Suchy Würch die höchsten Gupfen sind, sind mehrentheils hochstämmiges Buchenholtz dick verwachsen.
Von dem Okrounhle berg, welcher eine ganz distincte berggupfen formiret, besteht die Waldung bis abwärts meist aus Birkenholz, dieser letzte Bergrucken ist unter denen übrigen der Höchste hat steile und sehr gähe Abhänge.
Von dem Okrounhle berg, welcher eine ganz distincte berggupfen formiret, besteht die Waldung bis abwärts meist aus Birkenholz, dieser letzte Bergrucken ist unter denen übrigen der Höchste hat steile und sehr gähe Abhänge.
5. Die Wiesen sind sumpfig.
6. Die Weege sind ausgeschlagen, und sehr beschwerlich, unter denen Fahrweegen ist jener über Sabada Do Wlaschkouzy, und oben neben der Gränze, sodann ober dem Christopho rechts nach Bela der gewöhnlichste.
7. Liegt im Thal. Von der Kirche kann mann den abwärts laufendes Thal, von denen übrigen Feldhőhen aber den ganzen ziemlich grossen Thal übersehen.
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