2. Hat eine grosse mit einer Kirchhofmauer umgebene Kirche, dann eine kleine Kirche ohne Kirchhofmauer, der Pfarrhof stehet innerhalb dem Kirchhof, die Mauer umher ist hoch, anbey ist allda ein solides Beamtenhaus und Mayerhof.
3. Die Bäche haben durchgehends morastigen Grund und Ufer, und laufen in ziemlich tiefen Gräben ab, die ausser denen Fahrweegen nicht zu passieren.
4. Meist hochstämmige dick bewachsene Waldung auf hohen, gähen Abhange der Gebürgen.
5. Die Wiesen sind meist morastig und sumpfig, und an wenig Orthen trocken.
6. Durch Klisch gehet so wie durch Hradisch die alte Poststrasse von Gross Topolcsan über Nowerche Hory nach Welko Pola, und ist bis Nowerche Hory von Hradisch wegen der Hőhe des Berges beschwerlich, sonnst aber bey gutter Witterung so ziemlich gut. Die übrigen Feldweege ind hin und wieder ausgeschlagen und bey nasser Witterung beschwerlich. Die Waldweege sind allzeit beschwerlich. Die Fuss steige von Weschkoweywsa sind zu bereiten. Bey dem Wirthshaus ziehet sich über den Korenye berg eine Landstrasse hirüber, die von Kl(ein) Topolcsan über Radowiz nach Gross Topolcsan gehet.
7. Von der Kirche und der Feldhőhe, vorann das steinerne Kreuz stehet, kann mann den ganzen Klische Thal übersehen. Die Gegend um diese Ortschaften ist mit vielen Tiefen, und breiten Wasserrissen durchschnitten.
8. –
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