4. Bisztricska (Col. XIII. Sect. 6.) Turóc (Turotzer) megye

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4. Bisztricska (Col. XIII. Sect. 6.) Turóc (Turotzer) megye
1. (Von) Jahodniky 1, S(an)ct Martin 1 (St.).
2. Ein kleines Dorf hat 2 von Holz erbaute Mahl, und eine Brettmühle.
3. Der Juranowabach kann von hier bis zu seinem Einfluss in die Turoz überall traversiret werden, hat steinigten Grund.
4. Der Hradok berg ist theils mit mittelstämmigen Nadelholz dicht bewachsen, hat zimlich steile Abfälle, wie alle Berge. Der untere theil mit hochstämmigen Nadelholz, besser hinauf aber mit Buchen dicht bewachsen, und ausser den schlechten Fusssteigen nicht practicable.
5. –.
6. Die Weege nach S(an)ct Martin, und durch den Turotz Fluss haben harten Boden, und sind gut. Der Weeg nach S(an)ct Peter ist laimig und schlecht, die übrigen Waldweege sind theils laimig, theils steinigt, und der Fusssteig auf den Bladoberg wegen den vielen Steinen und grosser Steile zu Pferd impracticable.
7. Der Hradekberg ist unter denen Bergen, auf die mann mit Artillerie gelangen kann, der höchste, und dominirt allen um sich habenden Terrain. Der Witjerna und Bladoberg über welchen die Trenschiner und Turozer Comitats Gränze gehet, sind mit dem Maguraberg von gleicher Höhe, ersterer ist oben kahl, doch hat mann von selben in das Trenschiner Comitat wegen den vielen Berge keine besondere Aussicht, hingegen kann mann von dort fast das ganze hiesige Comitat übersehen.
8. –

 

 

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