2. Ein W(irths) H(aussz) am Veker-Graben bey der Brücken.
3. (Die Körös wie oben; in der westlich anstosszende Section theilet sich die Körös, wovon der eine Arm vorbey fliesszet, und den Namen Kurza führet, derselbe ist 50. Schritte breit, und bey niederen Wasszer zu passieren, sein Bett ist stief und stul, dieser Arm tritt bey grosszes Wasszer ebenfalls aus, und hinterlässzt Moräste, die nicht zu passisen, sind. Der Veker und Korod Graben erhält sein Wasszer von Austrettung und ist bey trockenen Wetter zu passiren.)
4. –.
5. (Die Wiesen trocknen Sommerszeit aus, so wie auch der Morast zwischen den Veker und Korod Graben, die übrige Moräste selten.)
6. (Die Strasszen sind immer zu passiren. Die Weege die durch Moräste und Inundation gehen, sind nur bey trockenen Witterung practicable.)
7. –.
8. –
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