3. Das kleine Wasszer so ohnweit den Ort entspringet und durch selbes laufet, ist hier noch gantz unbedeutend, weiter abwärts gegen dem M(eier) H(of) zu Tard aber wird solches morastiger und ist ausszer denen vorfindigen Brucken mit keinem Fuhrwerk durch zu kommen. Weiters in Waldungen Kats zu, sind noch 2 kleine Bäche, welche aber wegen ihren steilen und ausgerissenen Ufern, ausszer denen befindlichen Fuhrten, weder mit uhrwerk noch zu Pferd zu passiren, alle diese kleine Bäche sind für Menschen und Vieh genusszbar.
4. Die Waldung gegen Kats wie auch gegen Tibold Darocz bestehet aus hochstämmigen dichten Eichen, und ist ausszer denen befindlichen Waldweegen weder mit Pferden noch Wägen durch zu kommen.
5. Die allen vorfindlichen vor erwähnten Bachen sind Wiesen, welche aber Sommers zeit alle troknen, und unbedeutend sind.
6. Der Weeg nach Kats durch den Wald, ist von sehr schlechten Beschaffenheit, und nur für leichte Wägen brauchbar. So sind auch die eege beyserseit am Berg Sas, wie auch jener, so uberselben gehet eine schlechte Holtz Weege, und mit keinem anderen Fuhrwerk zu passieren. Der Weeg so nach Tard gehet ist längst der Wiesen gut, und mit den nőthigen Brücken versehen. Jener so von Schlossz durch die Weingärten nach dem Mayerhof von Tard gehet, ist ebenfalls gut.
7. Der kleine steile Berg, worauf das alte Schlossz gestanden, dominiret das Dorf, in hiesiger Gegend ist aber der an oft besagten Schlosszberg anstossende Berg der hőchste.
8. –
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