1. Büd. (Col. XXIII. Sect. 15.) Szabolcs (Sabolzer) megye

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1. Büd. (Col. XXIII. Sect. 15.) Szabolcs (Sabolzer) megye
1. (Von) Dob 3 1/2, Sz.Mihal 1/4, Dada 2 3/4, Leök 1 3/4, Eszlár 4, Nagy Falu 5 1/4, Boy 7 3/4 (St.).
2. Die Kirche und das Würths Hauss sind von Stein erbaut.
3. Gleich ausserhalb dem Ort ist der grosse Morast Reth genannt, dieser Continuiret immer samt links von der Strasse nach Dob, und vorlaufet sich einen Theil unter dem Lapos Hügel, in dem Mallya Farka, und fornieren den grossen Morast Vorganes und orgiessen sich alda ohnweit Dob in die Theiss, ein anderer grosse Morast Karcs Era und Kozeperhäl formiren den Morast Kiály Ere Vereinigen sich mit dem Gindseller und ergeissen sich in die grossen Heyden gegen Kesznyetim in die Theiss, indiesem erst besagten Király Ere vereinigen sich auch die Moraste Topa Hasziba und Vevis Nad, alle diesen grossen Moraste trocken nie aus, um auf die da zwischen befindliche Wiesen zu komen, muss man sich der Kähne bedrenen, das Kon wird aber nur Winters Zeit eingeführet. Dahoro alle diese Wiesen und Moraste auf keine Wiese zu passiren sind.
4. An der Strasse nach Dob bey denen Würths Haussern Miska und Ingyenhaj ist eine hochstämigen und sehr dichte Eichen Waldung.
5. An dem kleinen Weingarten gegen Dob zu sind wenige Hutweiden, welche bey Ergiessung der Morasten überschwemmet, auch nach hevo an denen angezeigten Orten kleine Wasser und … zurücklassen.
6. Die Strasse nach Dob ist etwas Schwartz kottigen Bodens, welche bey onhaltenden Regen sehr verschlinmert wird, und die Passage mit schweren Wägen verschlimmert, dann ohngeachtet ist diese Strasse zu allen Zeilen und mit allen Fuhrwerck gut zu befahren. Dei Strasse gegen Tokay ist von der nemlichen Beschafenheit, alle übrige Feldwege haben fest leinigten Boden, wenigen befahren und dahero Von bessere Beschafenheit als die obbesagten 2. Strassen. Dann geht noch ein Weeg von Dob nach Bolgar über die Heiden, dieser ist aber nur bey trockener Jahreszeitund mit leichten Fahrwerck Practicable, aus Mongol der nöthigen Brücken über alle die Moräste so ein Weege orkomen. Dieser Weeg führet weiter über die Seite bey einem grossen Teich Körostoma vorbey. Bey Ergissung der Theiss und überschwemung der Baiden ist diese ganze gegend nicht anderst als mit kleinen Kähnen zu passieren, so dass man von Büd und Sz. Mihal bis Bolgar in Kähnen fahren muss.
7. Die kleine Anhöhen und Hügel zu beider Seiten der Strasse nach Tokay sind die Dominantesten in hiesiger gegend gegen Bad als auch die Jenerseitige.

 

 

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