Wappen: Geviertet; die Felder 1. u. 2 überlegt mit einem s. Querbalken, welcher mit einem lorbeerumwundenen Bajonet-Gewehre belegt erscheint; dann 1 in S. vier (unterhalb d. Querbalkens drei [2, 1] und oberhalb ein) vom Rumpfe getrennte mit gr. Turban u. r. Kape versehene bebärtete Türkenköpfe; 2 in R. zwischen vier sechsstrahligen g. Sternen auf g. Blätterkrone mit d. Ellbogen gestützt, ein nackter Arm, in d. Faust einen Krummsäbel mit g. Parirstange haltend; 3 in B. über einem gr. Boden sich erhebend eine gezinnte Festungsmauer, aus deren gewölbtem offenem Thore ein nackter gebogener Arm herausragt, der in d. Faust ein flatterndes Band haltend, worauf in # „virtute, fide et amore” geschrieben steht. – Auf d. Zinnenmauer, ein flugbereiter # Adler, gekrönt; 4 auf gr. Boden ein Krieger mit dreieckigem Hute sammt Federbusch, mit der Rechten einen Krummsäbel schwingend und mit d. Linken einen rechtsgekehrten anderen Krieger haltend, gegen welchen ein dritter Krieger mit d. Gewehre losgeht. (Episode aus d. Kriegserlebnissen d. Erwerbers u. zwar d. Scene, wie d. Erwerber im J. 1799 in d. Gefechte bei Martiniponte sinen Hauptmann aus d. Gefangenschaft rettet).
Kleinod: Drei b.s.r. Straussenfedern.
Decken: rg. – bs.
Adels- und Wappenbrief d. d. Wien, 9. April 1840 von König Ferdinand V. für Michael Chuich, Ritter der franz. Ehrenlegion, k. k. Oberst.
(Orig. derzeit bei dem k. Gerichtshofe in Agram.)
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